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Gesundheit: Chronisches Fatigue-Syndrom: Eine Frau kämpft für ihren Sohn

Gesundheit

Chronisches Fatigue-Syndrom: Eine Frau kämpft für ihren Sohn

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    Dagmar S. fühlt sich alleingelassen, sie findet keine Mediziner, die sich um das Chronische Fatigue-Syndrom ihres Sohnes kümmern können.
    Dagmar S. fühlt sich alleingelassen, sie findet keine Mediziner, die sich um das Chronische Fatigue-Syndrom ihres Sohnes kümmern können. Foto: Christoph Weiss

    Dagmar S. ist verzweifelt. Ihr Sohn Thomas infizierte sich vor zwölf Jahren mit dem Epstein-Barr-Virus und erkrankte am Pfeifferschen Drüsenfieber. 2016 erhielt der heute 27-Jährige am Zentrum für seltene Erkrankungen (ZESE) in Würzburg die Diagnose Fatigue-Syndrom. Seit drei Jahren verschlechtere sich der Zustand ihres Sohnes nun immer mehr, sagt Dagmar S.: "Er kann kaum mehr das Bett verlassen, kann seine Masterarbeit in Mathematik nicht abschließen. Er ist bald ein Pflegefall."

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