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Gesundheit: Ärzte sehen Nachholbedarf bei der elektronischen Patientenakte

Gesundheit

Ärzte sehen Nachholbedarf bei der elektronischen Patientenakte

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    Die elektronische Patientenakte soll persönliche medizinische Daten verschlüsselt in einem digitalen System zusammenführen. Das soll die Behandlung effizienter machen.
    Die elektronische Patientenakte soll persönliche medizinische Daten verschlüsselt in einem digitalen System zusammenführen. Das soll die Behandlung effizienter machen. Foto: Jens Kalaene, dpa

    Röntgenbilder auf CD oder Arztbriefe per Fax – das soll es nach den Plänen des Bundesgesundheitsministers bald nicht mehr geben. Karl Lauterbach (SPD) möchte die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben. Sein Ziel: Ab 2024 soll für alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) eingerichtet werden. Das bedeutet: Wer nicht aktiv widerspricht, ist dann automatisch dabei.

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