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Geschichte: Warum die Schicksale der NS-Verfolgten in der Region Augsburg nicht vergessen werden dürfen

Geschichte

Warum die Schicksale der NS-Verfolgten in der Region Augsburg nicht vergessen werden dürfen

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    Im Scheppacher Forst gibt es einen Gedenkpfad für die Zwangsarbeiter des Waldwerkes Kuno. Maximilian Czysz hat diesen NS-Erinnerungsort aufgebaut und wird auf einer Tagung in Irsee darüber berichten.
    Im Scheppacher Forst gibt es einen Gedenkpfad für die Zwangsarbeiter des Waldwerkes Kuno. Maximilian Czysz hat diesen NS-Erinnerungsort aufgebaut und wird auf einer Tagung in Irsee darüber berichten. Foto: Marcus Merk

    Ein Gesicht, ein Name, ein Schicksal sind wichtig. Eine Tafel allein berührt noch nicht. Zahlen allein prägen sich nicht so ins Gedächtnis ein, werden nicht weitererzählt, veranschaulichen zu wenig, welch unfassbare Gräueltaten sich an vielen Orten auch in unserer Region zur Zeit des Nationalsozialismus abgespielt haben. Und bis heute ist das Ausmaß oft noch gar nicht bekannt.

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