Beim Genderverbot haben es Bayerns Schülerinnen und Schüler besser als ihre Lehrkräfte: Letztere dürfen in offiziellen Schreiben, Prüfungen und Arbeitsblättern seit 1. April keine geschlechtersensible Sprache mehr verwenden. Momentan sieht es zwar nicht danach aus, als würden einzelne Verstöße sanktioniert. Kinder und Jugendliche aber sind ohnehin fein raus. Wer etwa in einem Aufsatz gendert, bekommt keinen Punkteabzug. Angestrichen werden die Sonderzeichen aber schon. Wie sehen bayerische Schülerinnen und Schüler die Debatte ums Gendern? Wir haben vier Jugendliche gefragt.
Genderverbot