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Gastgewerbe: Wirteverband erwartet Preiserhöhungen und Insolvenzen

Gastgewerbe

Wirteverband erwartet Preiserhöhungen und Insolvenzen

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    Dunkle Wolken ziehen über einem Hotel hinweg.
    Dunkle Wolken ziehen über einem Hotel hinweg. Foto: Christoph Schmidt, dpa (Symbolbild)

    Die Folge seien steigende Preise, sinkende Umsätze und ein Verlust an Arbeitsplätzen und Lebensqualität, sagte Verbandspräsidentin Angela Inselkammer in München. Die Ampel-Koalition nehme "Insolvenzen, Ausbildungs- und Arbeitsplatzverluste im ländlichen Raum und die Verteuerung von Speisen in nahezu allen Bereichen unseres Lebens in Kauf".

    Die Koalition will nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur die Mehrwertsteuer ab Januar von derzeit 7 wieder auf 19 Prozent erhöhen. Der Satz war während der Corona-Lockdowns 2020 gesenkt und dann wegen der sehr hohen Energiepreise und Inflation in Deutschland beibehalten worden. In Bayern beschäftige die Gastronomie rund 450.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    (dpa)

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