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Aufgeben? Gibt es nicht. Wie ukrainische Frontsoldaten die EM erleben
![Für das ukrainische Team läuft es immer schlechter. Kurt (links) und seine Mannschaft schauen entgeistert zu. Für das ukrainische Team läuft es immer schlechter. Kurt (links) und seine Mannschaft schauen entgeistert zu.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus In Zeiten eines Krieges kann ein EM-Sieg Hoffnung geben. Oder eine Niederlage die Stimmung drücken. Frontsoldat Kurt kämpft mit sich, als die Ukraine das erste Spiel verliert.
Am Ende sitzt nur noch Kurt vor dem großen Bildschirm. Seine Kameraden haben sich zurückgezogen. Minuten vor dem Abpfiff sind sie schweigend aufgestanden. Als klar war, dass es nichts mehr zu gewinnen gibt. 0:3 hat die ukrainische Nationalelf ihr erstes Spiel bei der Fußball-Europameisterschaft gegen Rumänien verloren. Stille im Haus.
Dima sitzt auf seiner Schlafcouch, über ihm prangt auf Fahnenstoff gedruckt das nicht ganz offizielle Emblem seiner Einheit: Ein Schädelkopf zeigt die Zähne. „Kurt & Company“ steht darunter. Dima daddelt lustlos auf seinem Smartphone. In seinem Gesicht ist die Enttäuschung abzulesen. Gleiches gilt für Sascha und seinen Kameraden mit Kampfnamen Mammut. Sie gehen vor die Tür.
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