Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bayern
Icon Pfeil nach unten

Fußball: Bayern mit Neuer, Sané und Gnabry: Havertz bei Arsenal

Fußball

Bayern mit Neuer, Sané und Gnabry: Havertz bei Arsenal

    • |
    Torwart Manuel Neuer von München in Aktion.
    Torwart Manuel Neuer von München in Aktion. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Kapitän Manuel Neuer kehrt im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League beim FC Arsenal in das Tor des FC Bayern München zurück. Der bei den Niederlagen gegen Borussia Dortmund und den 1. FC Heidenheim fehlende Fußball-Nationaltorhüter ist für die Partie am Dienstagabend nach seiner Muskelverletzung wieder fit. In der Offensive baut Trainer Thomas Tuchel neben dem aus dessen Tottenham-Zeit als Arsenal-Experten bekannten Harry Kane auf Rückkehrer Leroy Sané sowie auf Jamal Musiala und den früheren Arsenal-Profi Serge Gnabry.

    Insgesamt vier Veränderungen, Müller auf Bank

    In der Innenverteidigung vertraut Tuchel anders als beim gescheiterten Versuch mit Dayot Upamecano und Minjae Kim in Heidenheim wieder auf Matthijs de Ligt und Eric Dier. Wie Kane kennt auch Dier als früherer Tottenham-Profi den FC Arsenal aus zahlreichen Derbys. Im Vergleich zur

    Havertz trifft Tuchel wieder

    Beim Tabellenführer der Premier League setzt Trainer Mikel Arteta erwartungsgemäß auf Nationalspieler Kai Havertz. Unter Tuchel gewann Havertz im Jahr 2021 mit dem FC Chelsea die Champions League. An Havertz Seite bekommt gegen Bayern der Brasilianer Gabriel Martinelli in der Offensive den Vorzug vor Belgier Leandro Trossard.

    Arsenal steht erstmals seit 2010 wieder im Viertelfinale der Königsklasse. Der FC Bayern ist in dieser Runde zum 22. Mal dabei. Das Rückspiel findet am Mittwoch nächster Woche in München statt.

    Fan-Strafe für FC Bayern

    Im Hinspiel müssen die Münchner auf lautstarke Unterstützung ihrer Fans verzichten. Dies ist die Folge einer Strafe durch die Europäische Fußball-Union, die damit auf das Fehlverhalten Münchner Anhänger beim Achtelfinal-Hinspiel bei Lazio Rom reagierte.

    (dpa)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden