Das berüchtigte Weihnachtstauwetter mal wieder: Pünktlich hat es in diesem Jahr zugeschlagen und für Regen statt Flocken in den bayerischen Alpen bis in höhere Lagen gesorgt. Mild soll es nach Angaben von Meteogroup-Chefmeteorologe Joachim Schug auch bis über den Jahreswechsel hinaus weitergehen. Doch in den Bergen liegt noch viel Schnee – nicht nur für die Wintersportler auf den Pisten. Und irgendwann wird die im Nordosten Europas liegende Frostluft auch wieder zu den Alpen kommen und für Neuschnee sorgen. „Wahrscheinlich ab dem 5. Januar“, sagt Schug mit einem Blick auf die langfristigen Berechnungen der Wettermodelle.
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