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Hochwasserschutz
26.06.2024

Wie die Debatte um Flutpolder Bayern entzweit

Über die Flutpolder-Diskussion, hier ein Protestschild bei Gremheim, war ein wenig Gras gewachsen. Das Hochwasser hat die Debatte neu entflammt.
Foto: Berthold Veh

Plus Die Flutpolder entlang der Donau sind das Prestigeprojekt der Staatsregierung beim Hochwasserschutz. Doch der Bau kommt kaum voran. Im Kreis Dillingen zeigt sich beispielhaft warum.

Das Gestrüpp wächst ein wenig über das ausgeblichene Protestschild an der Kreisstraße zwischen dem Schwenninger Gemeindeteil Gremheim und Pfaffenhofen im Landkreis Dillingen. "Flutpolder rechts und links, schon langsam stinkt's" ist darauf zu lesen. In ganz Schwenningen hängen Banner, auf denen der massive Protest gegen die geplanten Hochwasserbecken an der Donau zum Ausdruck kommt. Auf Schwenninger Flur steht zudem ein acht Meter hohes Flutpolder-Mahnkreuz. Mehr als 500 Menschen sind im Jahr 2015 auf die Einladung der "Interessengemeinschaft Hochwasserschutz Ja – Polder Nein" zur Einweihung gekommen. Eine zweite Bürgerinitiative – "Rettet das Donauried" – hat sich ebenfalls den Kampf gegen die Flutpolder auf die Fahnen geschrieben. Im Kreis Dillingen läuft das Gefecht seit zehn Jahren.

Zuletzt war es aber ruhig in der Polder-Debatte geworden, die seit 2014 regelmäßig die Emotionen in der Region hochkochen lässt. Allenfalls die in Teilen rechtsextreme AfD versuchte jüngst noch, aus dem Thema Kapital zu schlagen. Doch das verheerende Hochwasser Anfang Juni hat nun die hitzige Kontroverse um die Polder wieder nach oben gespült – nicht nur in Schwaben.

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