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Fernsehen: Schüttes neue ARD-Improserie: Eine Hochzeit in Tirol

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Schüttes neue ARD-Improserie: Eine Hochzeit in Tirol

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    Lars Jessen (Bild-Regie, l-r), Nikolas Jürgens (DoP), Jan Georg Schütte (Regie), Sebastian Schultz (Co-Regie) und 40 weitere Mitglieder des Teams stehen am Drehort der Fortsetzung der Meurer-Familiensaga. Nach den Impro-Serien „Das Begräbnis“ und „Das Fest der Liebe“ inszeniert Jan Georg Schütte „Die Hochzeit“.
    Lars Jessen (Bild-Regie, l-r), Nikolas Jürgens (DoP), Jan Georg Schütte (Regie), Sebastian Schultz (Co-Regie) und 40 weitere Mitglieder des Teams stehen am Drehort der Fortsetzung der Meurer-Familiensaga. Nach den Impro-Serien „Das Begräbnis“ und „Das Fest der Liebe“ inszeniert Jan Georg Schütte „Die Hochzeit“. Foto: Ricardo Gstrein/ARD Degeto/Florida Film, dpa

    "In der Fortsetzung der beliebten ARD-Mediathek-Serien "Das Begräbnis" und "Das Fest der Liebe" finden Feierlichkeiten der etwas anderen Art rund um "Die Hochzeit" (Arbeitstitel) in Österreich statt", teilte die ARD Degeto Film am Mittwoch mit.

    Wann die innerhalb von drei Tagen mit 45 Kameras in Itter bei Kitzbühel in Tirol gedrehten Episoden in der ARD-Mediathek zu sehen sein werden, wurde noch nicht mitgeteilt. Knapp 250 Stunden Material entstanden wohl, sechs 30-minütige Episoden sollen es am Ende als Serie werden.

    Schütte (61) lasse in seinem neuen Werk die Familien Meurer und Hell aus Mecklenburg auf die Familie Pichler in Tirol treffen. Zum Ensemble gehören laut Mitteilung schon bekannte Figuren - gespielt von Martin Brambach, Luise von Finckh, Lena Klenke, Anja Kling, Gustav Schmidt und Devid Striesow. Neu dabei sind außerdem Josephine Bloéb, Felix Kreutzer, Tobias Moretti, Roland Silbernagl, Felix Oitzinger und Sonja Romei.

    "Nach der Beerdigung in "Das Begräbnis" und Weihnachten in "Das Fest der Liebe" wollten wir eine weitere Familienzusammenkunft eskalieren lassen und was bietet sich da besser an als eine Hochzeit, in der zwei grundverschiedene Sippen aufeinanderprallen", ließen sich der Grimme-Preisträger und Regisseur Jan Georg Schütte und Produzent und Co-Regisseur Sebastian Schultz zitieren.

    (dpa)

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