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Ergebnisse Miesbach (Landtagswahl Bayern 2023): Das sind die Wahlergebnisse

Ergebnisse

Stimmkreis Miesbach: Wahlergebnisse der Landtagswahl 2023 in Bayern

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    Hier finden Sie die Ergebnisse der Bayern-Wahl 2023 für den Stimmkreis Miesbach.
    Hier finden Sie die Ergebnisse der Bayern-Wahl 2023 für den Stimmkreis Miesbach. Foto: Bernd Weißbrod, dpa (Symbolbild)
    • Das sind die Ergebnisse für alle Stimmkreise der Landtagswahl 2023 in Bayern.
    • Hier finden Sie das gesamte Wahlergebnis der Bayern-Wahl 2023.
    • Hier erfahren Sie alle Wahlergebnisse im Wahlkreis Oberbayern.

    Anfang Oktober entscheiden die Stimmberechtigten in Bayern bei der Landtagswahl 2023 über ihre Vertreter im neuen Landtag. Der Freistaat ist in 91 Stimmkreise aufgeteilt, darunter ist Miesbach mit der Nummer 121.

    Wie ist die Wahl ausgegangen? Welche Teile der Landkarte gehören zum Stimmkreis Miesbach? Für welche Parteien und Kandidaten haben sich die Wählerinnen und Wähler bei der Landtagswahl 2018 entschieden? Wir haben alle wesentlichen Daten und Zahlen für Sie zusammengetragen. Im Anschluss an die Auszählung liefern wir Ihnen hier auch das Wahlergebnis vom 8. Oktober 2023.

    Wahlergebnisse für Miesbach: Ergebnisse der Bayern-Wahl 2023

    Die Wahllokale stehen am Sonntag der Bayern-Wahl 2023 von 8 bis 18 Uhr zur Stimmabgabe bereit. Sofort danach starten die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer mit ihrer Auszählung - ehrenamtlich übrigens, sie bekommen lediglich ein eher symbolisches "Erfrischungsgeld". Sobald das Wahlergebnis für den Stimmkreis Miesbach veröffentlicht ist, liefern wir es Ihnen hier in unserem Datencenter.

    Bei der Bayern-Wahl haben die Bürgerinnen und Bürger eine Erst- und eine Zweitstimme. Mit der Erststimme bestimmen sie über die Wahl der Direktkandidatin oder des Direktkandidaten des Stimmkreises. Die Nummer 1 zieht dann für die jeweilige Region ins Münchner Maximilianeum ein, wo der Bayerische Landtag residiert.

    Außer den Direktkandidaten und -kandidatinnen gibt es weitere Anwärter auf einen Sitz im Landesparlament. Die Parteien bei der Landtagswahl stellen dazu Listen mit zusätzlichen Namen auf - über diese Bewerberinnen und Bewerber entscheidet man mit seiner Zweitstimme. Die Zahl der Sitze einer Partei bestimmt sich durch die Gesamt-Stimmenzahl - Erst- und Zweitstimmen werden einfach zusammengezählt. Am Wahlsonntag wird auch das ewige Rätsel entschlüsselt, welche Institute mit ihrer Prognose richtig oder falsch lagen - Umfragen zur Bayern-Wahl 2023 sind reichlich auf dem medialen Markt.

    Miesbach: Welche Gebiete gehören zum Stimmkreis 121 bei der Landtagswahl 2023 in Bayern?

    Zum Stimmkreis Miesbach gehören laut Bayerischem Landesamt für Statistik:

    Landkreis Miesbach Vom Landkreis Rosenheim die Gemeinden

    • Bad Feilnbach
    • Feldkirchen-Westerham
    • Die übrigen Gemeinden gehören zu den Stimmkreisen 127 und 128

    Die Wahlberechtigten können am Wahlsonntag in diesen Orten ihre Stimmzettel für den Stimmkreis 121 abgeben. Schon vorher hat man die Möglichkeit, die Stimme bei der Bayern-Wahl 2023 auch per Briefwahl in den Kasten zu werfen.

    Ergebnisse der Bayern-Wahl 2018 im Stimmkreis Miesbach

    Welches Wahlergebnis gab es im Stimmkreis Miesbach bei der vorigen Landtagswahl? Von den Direktkandidatinnen und Direktkandidaten lag die anschließend zur Landtagspräsidentin gewählte Ilse Aigner (CSU) an der Spitze - sie ist seit 2011 Vorsitzende des größten

    Das Ergebnis der vergangenen Bayern-Wahl bei den Gesamtstimmen (Quelle: Landeswahlleiter in Bayern)

    • CSU: 41,9 Prozent
    • Grüne: 17,5 Prozent
    • Freie Wähler: 12,1 Prozent
    • AfD: 8,4 Prozent
    • SPD: 6,8 Prozent
    • FDP: 5,3 Prozent
    • Linkspartei: 2,0 Prozent
    • BP: 3,0 Prozent

    Alle übrigen Parteien lagen unter 2 Prozent.

    Und hier sind die Ergebnisse von 2028 bei den Erststimmen

    • CSU: 45,7 Prozent
    • Grüne: 16,7 Prozent
    • Freie Wähler: 11,2 Prozent
    • AfD: 8,2 Prozent
    • SPD: 6,7 Prozent
    • FDP: 4,9 Prozent
    • Linkspartei: 2,0 Prozent
    • BP: 2,5 Prozent

    Das zweitbeste Ergebnis nach Ilse Aigner (CSU) erzielte Thomas Tomaschek (Grüne).

    Alle übrigen Parteien lagen unter 2 Prozent. Die Wahlbeteiligung betrug damals 76,9 Prozent.

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