- Das sind die Ergebnisse für alle Stimmkreise der Landtagswahl 2023 in Bayern.
- Hier finden Sie das gesamte Wahlergebnis der Bayern-Wahl 2023.
- Hier erfahren Sie alle Wahlergebnisse im Wahlkreis Oberbayern.
Landtagswahl 2023 im Freistaat. Am Sonntag, 8. Oktober, entscheiden die Wahlberechtigten mit ihrer Stimme darüber, wen sie im künftigen Münchner Landtag mit ihrer Vertretung betrauen möchten. Das Bundesland besteht aus 91 Stimmkreisen, zu denen auch Fürstenfeldbruck-Ost gehört. Dieser Wahlbezirk trägt die Ordnungsnummer 118.
Welche Ergebnisse brachte die Wahl? Welche Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften gehören zum Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost? Für welche Parteien und Kandidaten haben sich die Wählerinnen und Wähler bei der vorigen Landtagswahl im Jahr 2018 entschieden? Wir liefern Ihnen die entscheidenden Infos. Und natürlich bekommen Sie bereits kurz nach der Auszählung auch das Wahlergebnis von uns.
Wahlergebnisse für Fürstenfeldbruck-Ost: Ergebnisse der Bayern-Wahl 2023
Die Türen der Wahllokale stehen am Sonntag der Bayern-Wahl 2023 zwischen 8 und 18 Uhr offen. Unmittelbar anschließend beginnen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer mit der Auszählung - "ehrenamtlich" bedeutet für Wahlhelfer, dass sie tatsächlich ohne richtige Bezahlung einen überlangen Arbeitstag für die Gesellschaft opfern - es gibt nur ein eher symbolisches "Erfrischungsgeld" zum Lohn. Wenn das Wahlergebnis für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost bekannt ist, liefern wir es Ihnen hier in unserem Datencenter.
Es gibt eine Erst- und eine Zweitstimme bei der Bayern-Wahl. Mit seiner Erststimme entscheidet man über eine Direktkandidatin oder einen Direktkandidaten des Stimmkreises. Der Sieger oder die Siegerin zieht dann für die jeweilige Region ins Münchner Maximilianeum ein.
Neben den Direktkandidaten sind noch weitere Anwärter im Wettbewerb. Dafür stellen die Parteien bei der bayerischen Landtagswahl Listen mit zusätzlichen Namen auf. Anhand dieser Listen kann man seine Zweitstimme abgeben. Die Zahl der Mandate einer Partei im Landtag ergibt sich aus der Addition von Erst- und Zweitstimmen - das ist die entscheidende Gesamtstimmen-Zahl. Am Wahlsonntag stellt sich dann endlich auch heraus, welche Wahlforscher mit ihren Prognosen womöglich eine Fahrkarte geschossen haben. Es gibt reichlich Umfragen zur Bayern-Wahl 2023, die Zielscheibe hat einen beeindruckenden Umfang.
Fürstenfeldbruck-Ost: Welche Gebiete gehören zum Stimmkreis 118 bei der Landtagswahl 2023 in Bayern?
Zum Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost gehören laut Bayerischem Landesamt für Statistik diese Gemeinden im Landkreis Fürstenfeldbruck:
- Alling
- Egenhofen
- Eichenau
- Emmering
- Germering
- Gröbenzell
- Maisach
- Olching
- Puchheim
- Verwaltungsgemeinschaft Mammendorf (= Adelshofen, Althegnenberg, Hattenhofen, Jesenwang, Landsberied, Mammendorf, Mittelstetten, Oberschweinbach)
- Alle übrigen Gemeinden gehören zum Stimmkreis 120.
Am Wahlsonntag können die Wahlberechtigten ihre Stimmzettel für den Stimmkreis 118 abgeben. Schon vor dem 8. Oktober besteht die Möglichkeit, seine Stimme bei der Bayern-Wahl 2023 auch per Briefwahl zu verschicken.
Ergebnisse bei der Bayern-Wahl 2018 im Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost
Welches Wahlergebnis für den Stimmkreis Fürstenfeldbruck-Ost hat die Landtagswahl von 2018 gebracht? Von den Direktkandidatinnen und Direktkandidaten wurde Benjamin Miskowitsch (CSU) ins Landesparlament gewählt. Die Wahlbeteiligung betrug seinerzeit 78,5 Prozent.
Das waren die Ergebnisse bei den Erststimmen laut Landeswahlleiter in Bayern:
- CSU: 32,1 Prozent
- Grüne: 24,9 Prozent
- Freie Wähler: 12,3 Prozent
- SPD: 8,9 Prozent
- AfD: 8,3 Prozent
- FDP: 6,0 Prozent
- Linkspartei: 2,4 Prozent
Alle übrigen Parteien lagen unter 2 Prozent.
Das zweitbeste Ergebnis nach Benjamin Miskowitsch (CSU) erzielte Dr. Martin Runge (Grüne).
Hier ist das Ergebnis der vergangenen Bayern-Wahl bei den Gesamtstimmen:
- CSU: 33,2 Prozent
- Grüne: 23,8 Prozent
- Freie Wähler: 11,6 Prozent
- SPD: 9,2 Prozent
- AfD: 8,2 Prozent
- FDP: 6,0 Prozent
- Linkspartei: 2,5 Prozent
Alle übrigen Parteien lagen unter 2 Prozent.