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Demonstrationen: Syrer in Bayern bejubeln Assads Sturz

Demonstrationen

Syrer in Bayern bejubeln Assads Sturz

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    Ein abgetrennter Kopf einer Statue des verstorbenen syrischen Präsidenten Hafis al-Assad liegt in Damaskus auf der Straße. Eine Allianz aus Aufständischen hat in Syrien die Macht übernommen.
    Ein abgetrennter Kopf einer Statue des verstorbenen syrischen Präsidenten Hafis al-Assad liegt in Damaskus auf der Straße. Eine Allianz aus Aufständischen hat in Syrien die Macht übernommen. Foto: Hussein Malla/AP/dpa

    Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad haben seine Gegner auch in Bayern gefeiert. In München gingen am Abend nach Polizeiangaben annähernd 6.000 Menschen auf die Straße und begrüßten den Abgang des Präsidenten. Die Kundgebung auf dem Odeonsplatz verlief demnach ohne besondere Vorkommnisse.

    In Nürnberg folgten laut Polizei etwa 2.500 Menschen dem Aufruf des Islamforums zu einer Kundgebung auf dem Kornmarkt. Die Kundgebung verlief ohne besondere Vorkommnisse, führte aber zu größeren Verkehrsbehinderungen. In Aschaffenburg demonstrierten rund 800 Assad-Gegner. In Hof bejubelten 300 Assads Sturz. Viele fuhren anschließend in einem Autokorso durch die Stadt.

    Kämpfer der Islamisten-Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS) hatten zuvor die Einnahme der syrischen Hauptstadt Damaskus gemeldet.

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