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  3. Cybersicherheit: "BigPhish" soll sensible Bankdaten schützen

Cybersicherheit
19.06.2024

"BigPhish" soll sensible Bankdaten schützen

Zum Themendienst-Bericht vom 29. Januar 2021: Wie es drinnen aussieht, weiß kein Mensch: Wer von seinem Provider erfährt, dass er Emotet auf dem Rechner hat, setzt diesen deshalb am besten neu auf.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa/dpa-tmn

"Bitte aktualisieren Sie Ihre Zugangsdaten" - Sogenannte Phishing-Mails von Internet-Betrügern beginnen oft so. Die bayerische Justiz rüstet jetzt im Kampf gegen die Betrugsmasche auf.

Die bayerische Justiz will Bankkunden besser vor Online-Betrug schützen. Dafür gibt es nun "BigPhish", ein Programm, das frühzeitig neu-registrierte Phishing-Domains im Internet aufspüren soll.

Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) unterzeichnete dazu am Mittwoch in München einen Vertrag mit einer niederländischen Forschungsgesellschaft. "84 Prozent aller betrügerischen E-Mails dienten laut Lagebericht 2023 des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik dazu, Authentisierungsdaten von Kunden, insbesondere Bankkunden, zu erbeuten", sagte Eisenreich. "Täter setzen schon heute Künstliche Intelligenz bei Phishing-Angriffen ein, um ihre Täuschungsmethoden noch weiter zu perfektionieren. Dadurch wächst die Gefahr, Opfer von Cyberkriminellen zu werden."

"Bitte aktualisieren Sie Ihre Zugangsdaten. Ihr Konto wurde vorübergehend gesperrt" - mit solchen oder ähnlichen Mails oder SMS greifen Täter nach Ministeriumsangaben Passwörter und Geheimzahlen zu Konten ab. Fällt der Bankkunde darauf rein und gibt seine Informationen an, werden diese sensiblen Daten an andere Kriminelle verkauft - oder die Konten werden direkt geleert.

"BigPhish" sei von der Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) bereits in einem Ermittlungsverfahren getestet worden, teilte das Ministerium mit. Es soll die Fahndung vor allem schneller machen. Solche betrügerischen Seiten seien "meist nur 24 Stunden online", sagte Eisenreich. Wenn ein geschädigter Bankkunde Anzeige erstattet, ist es oftmals bereits zu spät und die Täter können nicht mehr ermittelt werden."

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