Michaela Wagner freut sich auf den 4. Mai. Es ist der Tag, an dem sie ihr Handwerk wieder ausüben darf. Wagner ist Friseurin, doch in den vergangenen Wochen war sie auch für andere Bereiche als das Haar zuständig, wie sie erzählt: Sie habe telefoniert, um Termine zu verschieben, ein Stück weit Seelsorge betrieben und sich von den Ängsten der Menschen erzählen lassen. Und das Pflaster vor ihrem Laden in der Maximilianstraße sei nun auch wieder sehr sauber.
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