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Corona-Pandemie: Petra aus Schweinfurt liebte einen Querdenker – so denkt sie heute darüber

Corona-Pandemie

Petra aus Schweinfurt liebte einen Querdenker – so denkt sie heute darüber

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    Sie waren glücklich, bis ihr Partner Telegram entdeckte und in die „Querdenker“-Szene gelangte: Eine Frau aus Schweinfurt hat erlebt, wie das Corona-Virus nicht nur Menschen töten, sondern auch Beziehungen zerstören kann.
    Sie waren glücklich, bis ihr Partner Telegram entdeckte und in die „Querdenker“-Szene gelangte: Eine Frau aus Schweinfurt hat erlebt, wie das Corona-Virus nicht nur Menschen töten, sondern auch Beziehungen zerstören kann. Foto: Ivana Biscan

    Eigentlich, dachte Petra H., müsste die Pandemie die Leute doch zusammenschweißen. Sie hat das doch selbst erlebt, im ersten Corona-Lockdown. Sie war schon lange alleine, „der Lockdown bringt einen auf die unmöglichsten Ideen“, sagt sie schmunzelnd und erzählt, wie sie über Facebook auf diesen Mann gestoßen ist. Man kannte sich noch von früher, wie es halt so ist. Sie fragte sich, was ist denn aus dem geworden, schrieb ihn an. Sie verabredeten sich, er kam vorbei, mit einem Strauß Feldblumen. Irgendwann wurden sie ein Paar. Das war vor zwei Jahren.

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