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Corona-Pandemie: Immer mehr Corona-"Spaziergänge": Wie gehen Kommunen damit um?

Corona-Pandemie

Immer mehr Corona-"Spaziergänge": Wie gehen Kommunen damit um?

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    Überall in Bayern finden sogenannte Corona-Spaziergänge immer mehr Zulauf. Selbst in kleinen Gemeinden machen die Organisatoren Teilnehmer und Teilnehmerinnen mobil.
    Überall in Bayern finden sogenannte Corona-Spaziergänge immer mehr Zulauf. Selbst in kleinen Gemeinden machen die Organisatoren Teilnehmer und Teilnehmerinnen mobil. Foto: Lino Mirgeler, dpa

    Sie wollen sich den Corona-Maßnahmen widersetzen. Aufbegehren, beklagen, sich beschweren und jede Woche aufs Neue gegen die Politik der Pandemie protestieren. Auch in unserer Region kommen immer häufiger Menschengruppen zu solchen unangemeldeten Spaziergängen zusammen, unter ihnen Impfskeptiker und Querdenker. Und das überall: In Mering zum Beispiel, in Affing, Aichach, Füssen, Weiler, Schwabmünchen, Bobingen, Illertissen, Krumbach, Nördlingen, Donauwörth, Dillingen, Memmingen und Mindelheim gehen die Menschen auf die Straße – und die Liste der Ortschaften wird von Woche zu Woche länger.

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