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Champions League: Tuchel nach Leverkusen-Desaster "aus Selbstschutz" offline

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Tuchel nach Leverkusen-Desaster "aus Selbstschutz" offline

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    Abschlusstraining FC Bayern auf dem Trainingsgelände an der Säbener Straße.
    Abschlusstraining FC Bayern auf dem Trainingsgelände an der Säbener Straße. Foto: Sven Hoppe, dpa

    "Bisher haben wir immer eine Reaktion gezeigt, auf das Pokal-Aus in Saarbrücken, auf das ganz bittere 1:5 in Frankfurt", sagte Tuchel am Dienstagabend in Rom. Zu Taktik und möglichen personellen Wechseln im Achtelfinal-Hinspiel am Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) mochte er nichts verraten.

    Die öffentliche Kritik gerade auch an ihm habe er nach dem 0:3 am Wochenende ausgeblendet, indem er "offline" gewesen sein, "aus Selbstschutz". Der 50-Jährige vermisst aktuell im Wettkampf die Leichtigkeit bei seiner Mannschaft: "Es fühlt sich an, als wenn wir mit Gewicht, mit einem Rucksack spielen."

    Er selbst spüre keinen wachsenden Druck. "Wir müssen nicht komplett in Schutt und Asche gehen", sagte er trotz des Leverkusen-Spiels. "Selbst wenn Bayern München verliert, geht die Sonne wieder auf." Der Frage, ob wieder eine Dreierkette eine Option in der Abwehr sei, wich Tuchel aus: "Es wird immer wichtiger sein, wie wir spielen, als was wir spielen."

    (dpa)

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