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Champions League: Trennung von Tuchel: "wüsste nicht, was passieren müsste"

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Trennung von Tuchel: "wüsste nicht, was passieren müsste"

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    Max Eberl, Sportvorstand des FC Bayern München, gibt am Flufhafen in München vor dem Abflug nach London ein Pressestatement.
    Max Eberl, Sportvorstand des FC Bayern München, gibt am Flufhafen in München vor dem Abflug nach London ein Pressestatement. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Sportvorstand Max Eberl hat weitere hartnäckige Fragen zur Position von Trainer Thomas Tuchel beim FC Bayern München vor dem Champions-League-Spiel beim FC Arsenal wortreich abgewehrt. "Ich wüsste heute nicht, was passieren müsste, dass er nicht bis Saisonende auf der Bank sitzt", sagte Eberl am Montag am Münchner Flughafen.

    Könnte ein Debakel am Dienstag (21.00 Uhr) in London etwas ändern an der vor Wochen getroffenen Entscheidung, die Saison mit Tuchel zu beenden und sich erst im Sommer zu trennen? "Wir spielen das Spiel erstmal. Was wäre wenn? Das Leben ist kein Konjunktiv, das Leben ist hier und jetzt", erläuterte Eberl.

    "Wenn alles zerschnitten und zerstört wäre, dann hätte man sich Gedanken machen müssen", sagte er zum Verhältnis zwischen Trainer, Mannschaft und Verein. Den Eindruck habe er in den fünf Wochen seit seinem Amtsantritt als Sportvorstand in München nicht gewonnen.

    Er nehme Tuchel auch vor dem Arsenal-Spiel "total fokussiert und klar wahr", sagte der 50-Jährige und betonte: "Wir sitzen alle in dem Boot." Tuchel sei "sehr analytisch, sehr offen. Der Trainer ist verantwortlich, aber die Mannschaft muss es auf dem Platz umsetzen."

    (dpa)

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