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Bundesliga: Augsburgs Abstiegskampf: Positiv statt "schlechter Stimmung"

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Augsburgs Abstiegskampf: Positiv statt "schlechter Stimmung"

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    Augsburgs Trainer Enrico Maaßen gestikuliert. Maaßen fordert im Saison-Endspurt gute Stimmung im Team.
    Augsburgs Trainer Enrico Maaßen gestikuliert. Maaßen fordert im Saison-Endspurt gute Stimmung im Team. Foto: Tom Weller, dpa

    "Wir brauchen keine schlechte Stimmung, wir brauchen nicht ständig dieses schlechte Gefühl. Wir haben immer noch eine gute Ausgangsposition und alles in der eigenen Hand", sagte Maaßen vor dem Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den 1. FC Union Berlin, der als Tabellendritter seine erste Champions-League-Teilnahme anstrebt.

    "Wir wollen am Samstag drei Punkte holen, dann sieht die Welt anders aus", sagte der 39 Jahre alte Maaßen, der als Trainer seine erste Bundesliga-Saison bestreitet. Der FCA geht auf Platz 13 in die letzten vier Spieltage. Das Stadion ist erneut mit 30 660 Zuschauern ausverkauft. Maaßens Mannschaft ist seit sieben Partien sieglos (vier Unentschieden, drei Niederlagen). Das Polster auf den Relegationsrang 16 ist von acht auf drei Zähler geschrumpft. Man müsse "die Souveränität behalten", mahnte Maaßen.

    Der FCA muss auch gegen Union ohne Torwart Rafal Gikiewicz (Schulterprobleme) und Nationalstürmer Mergim Berisha (Sprunggelenks-Probleme) auskommen. Beide Stammkräfte können weiterhin nur individuell trainieren. Für Routinier Julian Baumgartlinger (35) ist nach einer Operation am Außenmeniskus die Saison vorzeitig beendet.

    (dpa)

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