Freitag, 20. Dezember, 6.38 Uhr: Nach vielen milden Tagen wird es am Donnerstag winterlich in Bayern. Zwar ist es tagsüber recht bewölkt, doch ab 500 Meter fällt statt Regenschauern meist Schnee. Der Deutsche Wetterdienst meldet, dass es an den Alpen bis in die Täler teils auch länger anhaltenden Schneefall geben soll. Zum Abend hin lassen die Niederschläge etwas nach. Dazu wird es heute deutlich kälter also noch Mitte der Woche. Es ist mit ein bis sechs Grad zu rechnen. Dazu weht noch immer teils starker Wind aus Westen. Nachts liegen die Temperaturen zwischen zwei und minus drei Grad, in den Alpentälern bei bis zu minus fünf. Auf den Straßen kann es glatt werden.
Wetter vor Weihnachten in Bayern: Viele milde Tage mit bis zu 15 Grad
Donnerstag, 19. Dezember, 6.22 Uhr: Schon am Morgen fällt am Donnerstag Regen in Franken. Dieser macht sich im Laufe des Tages auf in Richtung Südosten. Abends gibt es in Bayern dann schauerartigen Regen, vereinzelt sind auch kurze Gewitter möglich. Die Temperaturen liegen zwischen sieben Grad an den Mittelgebirgen bis maximal 15 Grad im Alpenvorland. Dazu kommt am Donnerstag stürmischer Westwind auf, der in den Bergen auch zu schweren Sturmböen werden kann. In der Nacht lässt der Regen wieder nach, in tieferen Lagen könnten einzelne Schauer allerdings zu Schnee werden. Denn es wird bis zu minus ein Grad kalt.
Mittwoch, 18. Dezember, 6.27 Uhr: Auch am Mittwoch soll es in Schwaben und am Alpenrand immer wieder Sonne geben. Aus Nordwesten kommen hingegen dichte Wolken, die auch etwas Regen mitbringen. Gegen Abend sollen diese Niederbayern erreichen. Im Bayerischen Wald liegen die Höchstwerte heute bei sechs Grad, nach Westen kann es bis zu 14 Grad geben. In Teilen Frankens gibt es starken Südwind. Nachts klart es in den meisten Teilen Bayerns auf. Nur in Franken bleibt es bedeckt, dazu kommt in den Morgenstunden Regen. Die Temperaturen sinken auf maximal ein Grad.
Dienstag, 17. Dezember, 6.19 Uhr: Der Dienstag beginnt für die meisten Menschen in Bayern noch mit Nebel. In der Gegend zwischen Main und Donau gibt es zudem auch Regen und Sprühregen, die ziehen aber im Laufe des Tages ab. Auf viel Sonne können sich heute alle im südlichen Schwaben und Oberbayern freuen - den ganzen Tag soll sie dort scheinen. Dabei sind die Temperaturen auch beinahe frühlingshaft, es herrschen zwischen sechs und elf Grad, in den östlichen Mittelgebirgen allerdings nur vier bis sechs. Nachts macht sich wieder der Nebel in Bayern breit, ebenso setzt zumindest im Osten erneut Sprühregen ein. Dann kann es auf bis zu minus zwei Grad abkühlen, vor allem in Alpentälern wird es kalt, teils sogar glatt.
Montag, 16. Dezember, 6.54 Uhr: Das dritte Adventswochenende ist vorüber und ein winterliches Gefühl war in Bayern nur mancherorts gegeben: In den Alpen konnte ab etwa 800 Meter weiße Pracht erlebt werden, so sollte Montagfrüh in den Alpen oder auch in den Mittelgebirgen mit Frost gerechnet werden. Im Verlauf des Montags besagt die Wetterprognose eine leichte „frühlingshafte“ Rückkehr zu höheren Temperaturen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet für das Wetter im Freistaat je nach Region zwischen 6 und 10 Grad. In den meisten Gegenden bleibt es niederschlagsfrei, größere Auflockerungen und länger Sonne wird im Südwesten gesehen. Generell ist es am 16. Dezember wolkenverhangen, in Städten wie München, Augsburg und Ulm kombiniert mit etwa 9 bis 10 Grad. In Richtung Allgäu, zum Beispiel Kempten, ist es eine Spur kälter. Außerdem: Frischer, zum Teil starker bis stürmischer Wind aus dem Südwesten kommend.
Sonntag, 15. Dezember, 7.23 Uhr: Trüb und bedeckt präsentiert sich am Sonntag der Himmel über Bayern. Im Norden des Freistaats, im Bayerischen Wald und in den Alpen ist mit Neuschnee zu rechnen, wie die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts (DWD) mitteilten. Südlich der Donau regnet es zeitweise bei Temperaturen von null Grad in Westschwaben und bis zu vier Grad in München. In der Nacht zum Montag soll der Regen zunehmen. Die Schneefallgrenze steigt zum Wochenbeginn. Die Temperaturen steigen und es wird milder.
Samstag, 14. Dezember, 7.30 Uhr: Frost, Glätte und Regen bestimmen das dritte Adventswochenende in Bayern. Autofahrer müssen mit glatten Straßen rechnen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Zu Glatteis durch gefrierenden Regen kann es in Nordbayern und in den Bergen kommen. Denn gegen Abend ziehen von Westen her Regen- und Schneeschauer auf. Die Temperaturen liegen tagsüber in Augsburg bei zwei Grad und in Niederbayern bei null Grad. In den Alpen fallen nach Prognosen der Meteorologen bis Sonntagmittag fünf bis 15 Zentimeter Neuschnee. In der Nacht zum Sonntag sinkt die Schneefallgrenze. Nördlich der Donau können bis zu fünf Zentimeter und in den Mittelgebirgen bis zu zehn Zentimeter Neuschnee fallen.
Bayern-Wetter rund um den dritten Advent: Die ganze Palette, bis auf Schnee
Freitag, 13. Dezember, 6.38 Uhr: Das dritte Adventswochenende steht vor der Tür. Welches Wetter bekommen wir zum Start? Laut DWD werden die Bedingungen in Bayern ähnlich wie am Tag zuvor, bis zum Morgen gibt es Frost mit Glätte, unter Hochnebel gibt es vielerorts eher trübe Bedingungen. Von weißer Pracht ist beim Wetterdienst keine Rede, die Temperaturen pendeln sich tagsüber weiterhin zwischen -2 und bis +3 Grad ein. Wo die Menschen Sonne zu spüren bekommen: an den östlichen Mittelgebirgen, wenn sich der Nebel gebietsweise auflöst. Wetter Online sieht die Höchsttemperaturen in Lindau sowie in Passau mit jeweils 3 Grad. Für Augsburg und München sagen die Prognosen etwa 0 Grad voraus. Stürmische Bedingungen erwarten uns offenbar nicht, die Rede ist von „schwachem, böigen Wind“, der von Osten kommt.
Donnerstag, 12. Dezember, 6.23 Uhr: Das Wetter in der zweite Wochenhälfte wird etwas freundlicher und nicht mehr ganz so trüb, wie noch vor ein paar Tagen. Am Donnerstag gibt es zwar zunächst Nebel und auch Hochnebel. Doch im Tagesverlauf lockert es etwas auf. Viel Sonne gibt es aber weiterhin vor allem in höheren Lagen in den Alpen und im Bayerwald. Die Temperaturen liegen zwischen minus eins und plus drei Grad. Nachts kühlt es in Bayern auf bis zu minus fünf Grad ab. Tiefer sinken die Werte nur im Oberallgäu und im Bayerwald, laut Deutschem Wetterdienst auf minus zehn Grad. Dazu kann es auf den Straßen glatt werden.
Wetter zur Wochenmitte: Wenig Chance auf Sonne, keine Niederschläge
Mittwoch, 11. Dezember, 07.04 Uhr: Wie schon in den vergangenen Tagen, bleibt es auch am Mittwoch bedeckt in Bayern. Lediglich in den Alpen besteht heute eine größere Chance auf Sonne. Eine weitere gute Nachricht: Weder Regen noch Schnee sind gemeldet, es bleibt also trocken. Die Temperaturen liegen zur Mitte der Woche zwischen minus eins und plus vier Grad. In der Nacht lockert es etwas auf, dazu kommt Nebel und Hochnebel. Zudem ist es in ganz Bayern frostig bei minus eins bis minus fünf Grad. Im Oberallgäu sind sogar minus neun Grad vorhergesagt.
Dienstag, 10. Dezember, 6.30 Uhr: Am Dienstag bleibt es in Bayern bedeckt. Zeitweise kann es noch etwas Schnee oder Sprühregen geben, der vor allem im Nordosten gefrieren kann. An den Alpen soll es jedoch trocken bleiben, in den höheren Lagen kommt sogar die Sonne heraus. Die Temperaturen liegen zwischen minus eins und fünf Grad. Auch in der Nacht auf Mittwoch gibt es kaum Auflockerungen, weiterhin ist leichter Sprühregen angesagt, der dann gefrieren kann. Vorsicht also vor Glätte. Die Temperaturen sinken auf minus acht Grad.
Montag, 9. Dezember, 7.02 Uhr: Strahlendes Dezemberwetter? - Fehlanzeige. Auch zum Wochenstart bleibt es bewölkt und trüb in Bayern. Dazu kommt teils Regen, teils sogar Schnee. Im Umfeld des Mittelgebirges sowie südlich der Donau gibt es eher leichten Regen, ansonsten regnet es aber auch in tieferen Lagen. Oberhalb 500 Meter kann es heute Schnee geben. Mit Temperaturen zwischen null und sechs Grad ist zudem auch mit Glätte zu rechnen. Ganz ähnlich wird das Wetter auch in der Nacht zum Dienstag: Dichte Wolken, etwas Regen oder Schnee. Dazu kommen bei bis zu minus drei Grad weiterhin glatte Straßen.
Regen, Schnee und Windböen am zweiten Advent
Sonntag, 8. Dezember, 9.50 Uhr: Im Lauf des Sonntags steigen die Temperaturen auf bis zu sieben Grad an. In den Bergen und Mittelgebirgen hört es auf zu schneien, dafür kann es mancherorts weiter regnen. Nur in Unterfranken ist es sonnig – und dort auch am wärmsten. Nach den Sturmböen, weht der Wind dann nur noch schwach. In der Nacht zum Montag sinkt dann aber die Schneefallgrenze ab. Das heißt: Es kann jetzt schon ab 500 Höhenmetern schneien. Für alle Menschen, die in der Nacht Auto fahren oder draußen unterwegs sind, bedeutet das auch: Die Straßen können glatt werden.
Samstag, 7. Dezember, 12.20 Uhr: Im Laufe des Samstags können sich vor allem das bayerische Alpenland, das Alpenvorland und die Menschen im Bayerischen Wald auf Schnee freuen. Denn der Deutsche Wetterdienst rechnet damit, dass ab einer Höhenlage von 800 Meter Neuschnee fallen wird – allerdings nur etwa drei Zentimeter. Der Rest von Bayern kann sich eher auf Regen einstellen und auch der Sturm Xaveria bläst noch über das Land. Eine gute Nachricht: Über Nacht wird es vermutlich in weiten Teilen Bayerns kein Glatteis geben. Mit einer Ausnahme: Im Allgäu rechnet der DWD mit Frost und glatten Straßen.
Freitag, 6. Dezember, 7.23 Uhr: In den frühen Morgenstunden des Freitags kann es in den Alpen und auch den Mittelgebirgen Glatteis geben. Denn vielerorts regnet es, teilweise sogar sehr stark. Im Laufe des Tages kann der Schnee über 700 Metern zudem in Schnee übergehen. Außerdem wehen stürmische Böen aus Westen. An den östlichen Mittelgebirgen liegen die Höchstwerte am Freitag bei drei Grad, sonst zwischen fünf und neun Grad. Obwohl Regen und Schnee in der Nacht zum Samstag nach Osten abziehen, kommen erneute Wolken aus Westen nach Bayern. Nachts kühlen die Temperaturen ab, zwischen minus ein und vier Grad. Es kann erneut glatt werden.
Donnerstag, 5. Dezember, 6.35 Uhr: Winterlich kalt ist es derzeit im Freistaat. Am Donnerstag meldet der Deutsche Wetterdienst Temperaturen zwischen null und vier Grad. Der Nebel der vergangenen Nacht löst sich nur langsam auf, im Nordosten Bayerns könnte er sogar tagsüber bestehen bleiben. Zum Abend hin können sich Menschen im Westen Frankens auf leichten Schneefall einstellen. In der Nacht auf Freitag kommt es zu weiteren Niederschlägen nach Südosten - in der Bergen gibt es wohl Schnee, sonst eher Regen. Dieser kann auch auf den Straßen gefrieren, daher herrscht im Osten Bayerns und nahe der Alpen Glatteisgefahr.
Mittwoch, 4. Dezember, 7.21 Uhr: Es bleibt weiterhin grau mit vielen Wolken in Bayern. Auch am Mittwoch meldet der Deutsche Wetterdienst etwas Niederschlag, der vor allem in Alpennähe fällt. Bei Temperaturen zwischen null und vier Grad sinkt die Schneefallgrenze im Norden des Freistaats um 400, im Süden um 600 Meter. In den Alpen ist somit mit Schnee zu rechnen. In der Nacht zum Donnerstag klingt der Schneefall allerdings ab, trotzdem bleibt es weiterhin bewölkt, hinzu kommen Nebel und Hochnebel. Die Temperaturen können bis auf minus sechs Grad sinken, Vorsicht also vor Glätte.
Dienstag, 3. Dezember, 6.22 Uhr: Der Dienstag startet in Bayern mit vielen Wolken am Himmel, in Alpennähe sogar mit Regen, der aber laut Deutschem Wetterdienst bald abzieht. Dafür kommt jedoch aus nordwestlicher Richtung etwas nach: Gebietsweise kann es Regen und Schauer geben, in den Bergen kann dieser sogar zu Schnee werden. Denn die Temperaturen liegen am Dienstag gerade einmal zwischen zwei und sieben Grad. Dazu kommt etwas Wind. In der Nacht auf Mittwoch meldet der DWD Schnee in den östlichen Mittelgebirgen und im Alpenvorland. Später in der Nacht ist jedoch auch in tieferen Lagen mit Schnee und Glätte zu rechnen. Von Unterfranken bis zur Donau sind zudem Nebelfelder möglich.
Wetterumschwung nach dem Wochenende in Bayern
Montag, 2. Dezember, 6:35 Uhr: Das Wochenende in Bayern war zunächst sonnig, ehe am Sonntag vielerorts Nebel einsetzte und mitunter Autofahrer und -fahrerinnen vor eine Herausforderung stellte. Von welcher Seite zeigt sich das Wetter in Bayern am Montag zum Wochenstart? Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet bis in den Vormittag Frost, gebietsweise Glätte und weiterhin Nebel. Das bedeutet, weiterhin ist mit Glatteis zu rechnen, speziell im Südosten des Freistaates soll sich jedoch die Sonne (beispielsweise Garmisch-Partenkirchen) zeigen. Vom Westen kommend, ist allerdings gebietsweise mit Regen zu rechnen. Im östlichen Bayern werden Temperaturen zwischen 0 und 5 erwartet, wärmer wird es in Richtung Südwesten. Im Allgäu konnte das Thermometer gar auf etwa 11 Grad klettern. In Augsburg soll es laut Wetter.com im Tagesverlauf etwa 7 Grad geben. In der Nacht zu Dienstag könnte ein kleinerer Temperatursturz folgen: kältere Meeresluft polaren Ursprungs ist laut DWD im Anflug.
Samstag, 30. November, 7:45 Uhr: Bis in den Samstagvormittag sollten Autofahrerinnen und Autofahrer in Bayern vorsichtig fahren. In einigen Gebieten des Freistaats gibt es Nebel und es kann vereinzelt glatt werden. Dafür soll im Tagesverlauf lange die Sonne scheinen. Nur im nördlichen Schwaben bleibt es bis Mittags wolkig. Das meldet der Deutsche Wetterdienst. Die Temperaturen liegen zwischen zwei und sieben Grad. In der Nacht zum Sonntag wird es kühler bei minus zwei bis minus sieben Grad. Dabei ist Vorsicht geboten: Bereits am Abend können Nebel und Glätte zurückkehren.
Freitag, 29. November, 6:14 Uhr: Auch heute bleibt man in Bayern wieder gerne drinnen. Denn das Wetter zumindest ist kein Grund, nach draußen zu gehen. Es wird grau und wolkig: Am östlichen Alpenrand soll es schneien, sonst bleibt es in Bayern wolkig. Nur im Südwesten des Freistaats kommt gelegentlich die Sonne zum Vorschein. Die Temperaturen liegen zwischen einem und fünf Grad, in der Nacht auf Samstag fallen sie auf minus 1 bis minus fünf. Das heißt: Es kann glatt werden, Vorsicht!
Donnerstag, 28. November, 6:08 Uhr: In Bayern bleibt man heute gerne drinnen: Die Sonne zeigt sich am Donnerstag nämlich nicht. Es bleibt stattdessen wolkig, am Nachmittag drohen besonders am Alpenrand heftige Schauer. Die Höchsttemperaturen liegen bei vier bis acht Grad. In höheren Gebieten soll es dann dementsprechend glatt werden, mit Schneefall oberhalb von 800 Metern. Von Westen weht zudem ein starker Wind, der sich im Bergland zu Sturmböen entwickelt. In der Nacht zum Freitag sinkt die Schneefallgrenze auf 600 bis 800 Meter, im östlichen Mittelgebirge soll es schneien und regnen.
Nach frühlingshaften Tagen ist der Winter in Bayern wieder eingekehrt
Mittwoch, 27. November, 6.24 Uhr: Am Morgen herrschen Nebel und Frost, die aber schon bald im Südwesten Bayerns von der Sonne abgelöst werden. Im Nordwesten ziehen im Laufe des Tages dichte Wolken auf, meldet der Deutsche Wetterdienst. In Unterfranken gibt es am Abend zudem Regen. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen fünf und zehn Grad. Zum Abend hin setzt etwas Südwind ein. In der Nacht zum Donnerstag kommt erneut Regen, der von Nordwesten nach Süden zieht. Es kann bis zu ein Grad kalt werden.
Dienstag, 26. November, 6.15 Uhr: Der Dienstag beginnt für viele in Bayern mit Regen. Dieser zieht aber im Laufe des Vormittags ab. Nur an den Alpen hält er noch bis zum Mittag an. Später am Tag sind einzelne Regenschauer immer mal wieder möglich, ansonsten ist es meist bewölkt. Die Temperaturen sind weiterhin recht mild, bis zu zwölf Grad gibt es laut dem Deutschen Wetterdienst am Dienstag in Bayern. Dazu kommt zeitweise frischer Südwestwind. Auch in der Nacht zum Mittwoch kann es besonders an den östlichen Mittelgebirgen Schauer geben, ansonsten zieht Nebel auf. In den Alpen gibt es leichten Frost. Die Temperaturen sinken dabei bis auf null Grad.
Wetter-Umschwung: „Meteorologische Achterbahnbahnfahrt“ in Bayern
Montag, 25. November, 6.51 Uhr: Beim Wetter bekommen wir in Bayern derzeit eine meteorologische Achterbahnfahrt zu spüren. Am Sonntag war von winterlichen Bedingungen in den flacheren Gebieten kaum mehr etwas zu sehen, stattdessen kletterte das Thermometer vielerorts auf über zehn Grad. Zum Wochenstart am Montag (25. November) bleibt es aufgrund von Hochdruckeinfluss aus Südwesten größtenteils „mild bis sehr mild“, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) vermeldet. Von Niederbayern bis nach Oberfranken sind offenbar rund neun Grad zu erwarten, vom westlichen Oberbayern bis nach Unterfranken sind bis zu 16 Grad möglich. Den Vorhersagen zufolge wird es jedoch schon bald wieder kälter: In der Nacht zum Dienstag überquert eine Kaltfront den Freistaat von Nordwest nach Südost.
Sonntag, 24. November, 7.34 Uhr: Es ist ein ständiges Auf und Ab. Unter der Woche lagen die Temperaturen noch unter dem Gefrierpunkt und es schneite. Ende der Woche sieht es schon wieder ganz anders aus. Denn es wird wieder herbstlicher, mit Temperaturen zwischen sechs und zehn Grad tagsüber. Außerdem soll der Regen nachts Glatteisgefahr mit sich bringen. Im Tagesverlauf soll dann immer öfter die Sonne durch die Wolken schauen.
Samstag, 23. November, 7.45 Uhr: Auch wenn es beim ersten Blick aus dem Fenster am Samstag bewölkt ist, schneien wird es in Bayern erst einmal nicht mehr. Außer an den östlichen Mittelgebirgen und am östlichen Alpenrand, dort soll es bis Mittag die letzten Schneeschauer in Bayern geben. Im Verlauf des Tages kommt von Südwesten die Sonne, die Temperaturen bewegen sich tagsüber zwischen null und sechs Grad. In der Nacht auf Sonntag bleibt es bewölkt, zudem soll der Niederschlag von Schnee in Regen übergehen. Also, Vorsicht vor Glatteis!
November-Wetter: Mitte des Monats macht sich in Bayern der Winter breit
Freitag, 22. November, 6.36 Uhr: Beim Blick aus dem Fenster dürfte es heute in den meisten Teilen Bayerns schlichtweg bewölkt sein. Am Vormittag warnt der Deutsche Wetterdienst noch vor Schnee, Glätte und auch starkem Wind. Im Tagesverlauf kommt es zudem immer wieder zu Schneeschauern, die bis in die Nacht anhalten. Im Süden Bayerns erschweren auch Schneeverwehungen etwa die Verkehrsbedingungen. Die Temperaturen liegen am Freitag zwischen minus zwei und plus drei Grad, nachts sogar bei bis zu minus fünf. Es gilt also besondere Vorsicht auf den Straßen.
Donnerstag, 21. November, 6.22 Uhr: Auf den Straßen Bayerns ist es am Donnerstagmorgen zu großen Teilen glatt. Denn die Temperaturen bewegen sich gerade einmal um den Gefrierpunkt herum, meldet der Deutsche Wetterdienst. Zudem gibt es zum Tagesbeginn im Norden und Osten Bayerns sowie an den Alpen Schneeschauer. Ansonsten zeigt sich gelegentlich die Sonne. Abends kommen vor allem in Schwaben und Oberbayern dichte Wolken auf, die wieder Schnee bringen. Die Temperaturen liegen zwischen ein und vier Grad, dazu kommt frischer und auch starker Südwestwind. In der Nacht zum Freitag fällt vor allem im Süden Bayerns erneut Schnee, auch dann besteht wieder Glättegefahr.
Mittwoch, 20. November, 6.20 Uhr: Die Sturmböen ebben allmählich ab, nun heißt es, Schneeschaufel raus: Denn vor allem im Osten und Norden Bayerns ist es am Mittwoch bewölkt. Dort kann es zu Schneefall, Schneeregen oder Graupelschauern kommen. Auch an den Alpen meldet der Deutsche Wetterdienst morgens bis vormittags kräftigen Schneefall, der später zu einzelnen Schneeschauern wird. Ansonsten wechseln sich Sonne und Wolken heute ab, in den meisten Teilen Bayerns bleibt es aber trocken. Dabei hat es zwischen ein und sechs Grad. Die Böen der vergangenen zwei Tage wehen noch immer. In der Nacht kann es im Nordosten und an den Alpen erneut schneien, es wird glatt.
Dienstag, 19. November, 6.15 Uhr: Am Dienstag wird es in Bayern windig, örtlich sind sogar Sturmböen möglich. Tagsüber fällt zeitweise Regen, außer am östlichen Alpenrand - dort bleibt es laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes trocken. Wer vorhaben sollte, einen Ausflug in die Berge zu machen, sollte auf den Wind achten. Denn je höher die Lage, desto schwerer die Sturmböen. Auf den Gipfeln können diese sogar orkanartig sein. Die Temperaturen liegen heute zwischen sieben und 12 Grad. In der Nacht zum Mittwoch wird teils kräftiger Regen erwartet, der sich im Flachland mit Schnee vermischen kann. An den Alpen soll es sogar stärkeren Schneefall geben.
Montag, 18. November, 6.09 Uhr: Der Montag startet, wie der Sonntag geendet hat: grau und wolkig. In der Alpennähe klart es zwar etwas auf, in großen Teilen von Bayern bleibt das Wetter jedoch bedeckt. Das spiegelt sich auch in viel Niederschlag wider. In den Mittelgebirgen sollen oberhalb von 800 Metern die ersten Schneeflocken fallen. Die Temperaturen liegen zwischen drei und zehn Grad. Für den Dienstag ist vorhergesagt, dass sich die Wolken zurückziehen werden, die Temperaturen sollen dann auf null bis sechs Grad sinken.
Sonntag, 17. November, 7.41 Uhr: Am Sonntagvormittag zieht vor allem im Süden Bayerns Nebel auf. In den Alpen und im südlichen Vorland warnt der Deutsche Wetterdienst außerdem stellenweise vor Glätte. Im Tagesverlauf können hier und da ein paar Sonnenstrahlen durchkommen. Überwiegend müssen wir uns aber auf einen trüben Sonntag einstellen. Am Nachmittag zieht in Südbayern Regen auf, der bis in den Abend bleibt. Die Temperaturen liegen zwischen drei und acht Grad, an den Alpen bis zu zehn Grad. In der Nacht zum Montag wird der Regen schwächer bei plus vier bis minus ein Grad.
Wetter in Bayern: Wann kommt der erste Schnee?
Samstag, 16. November, 7.45 Uhr: Der Nebel aus der Nacht bleibt in einigen Teilen Bayerns bis in den Vormittag. Der Deutsche Wetterdienst meldet Sichtweiten von teilweise unter 150 Meter. Autofahrerinnen und Autofahrer sollten zu Beginn des Tages deshalb vorsichtig fahren. Dafür bleibt es am Samstag trocken. Im Süden und Westen Bayern zeigt sich ab Mittag sogar oft die Sonne. Die Temperaturen bleiben überwiegend frostig bei drei bis acht Grad. Am Alpenrand kann es bis zu zwölf Grad warm werden. In der Nacht zum Sonntag kommt es dann vereinzelt zu Glatteis bei Tiefstwerten zwischen minus drei und plus drei Grad.
Freitag, 15. November, 7.10 Uhr: Am Freitagmorgen ist es trüb und frostig in Bayern, aber wenigstens trocken. Und das soll es heute auch so bleiben, meldet der Deutsche Wetterdienst. Zum Wochen-Endspurt können wir den Regenschirm also getrost zuhause lassen. Vor allem in den Alpen zeigt sich im Laufe des Tages sogar häufig die Sonne. Die Temperaturen liegen dabei zwischen vier und neun Grad. In der Nacht zum Samstag zieht an vielen Orten in Bayern Nebel und Hochnebel auf. Die Temperaturen können auf bis zu minus fünf Grad fallen und es kann glatt werden.
Donnerstag, 14. November, 6.45 Uhr: Nachdem in Teilen Bayerns am Mittwochabend bereits der erste Schnee fiel, begrüßt uns der Donnerstag mit vielen Wolken. Die gesamte Winter-Ausrüstung samt dicker Jacke und warmen Schuhen ist aber noch nicht nötig. Denn weiteren Schnee wird es heute wohl nur im Bayerischen Wald zwischen 600 und 800 Höhenmetern geben. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) fallen dort aber auch nur geringe Mengen. Ansonsten bleibt es heute trocken, lediglich im Norden Bayerns kann es etwas regnen. Und wo steckt die Sonne? Mal wieder kommen die warmen Strahlen nur in Alpennähe hinter der Wolkenschicht hervor. Die Temperaturen liegen heute zwischen zwei und acht Grad.
Mittwoch, 13. November, 7.37 Uhr: Aus den dichten Wolken, die uns nun schon seit Tagen begleiten, könnte heute tatsächlich der erste Schnee fallen. Denn im Osten Bayerns liegt die Schneefallgrenze laut Deutschen Wetterdienst (DWD) heute bei 500 Metern. Im Süden Bayerns ist Schnee in noch tieferen Lagen möglich. Auch die Temperaturen liegen heute entsprechend zwischen null und sechs Grad. Nun beginnt also offiziell die Winterjacken-Zeit! Lediglich in Unterfranken können es noch bis zu acht Grad werden, von warm ist aber längst nicht mehr die Rede. Auch in der Nacht auf Donnerstag besteht im Süden Bayerns die Möglichkeit, dass es schneit oder zumindest Schneeregen fällt. Über 600 Metern wird es zudem glatt.
Dienstag, 12. November, 6.40 Uhr: Nass und neblig beginnt der Dienstag. Ab Mittag soll es zumindest aufhören, zu regnen. Beim Blick aus dem Fenster bleibt die Sicht trotzdem beschränkt und trüb - richtiges Herbstwetter eben. Die Sonne macht sich weiterhin rar, nur in höheren Lagen sind ihre warmen Strahlen zu erhaschen. Die Temperaturen liegen am Dienstag zwischen zwei und acht Grad. Dazu kommt im südlichen Schwaben starker Wind aus Nordosten. In der Nacht zum Mittwoch erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) vereinzelt Glätte und Temperaturen unter null Grad. Vorsicht also, wer abends und nachts unterwegs ist.
Montag, 11. November, 06:09: Auch wenn es in anderen Teilen der Republik am 11.11. etwas fröhlicher und bunter zugeht: In Bayern bleibt der Tag grau. Nur in den Alpen lauert am Nachmittag die Sonne und blickt womöglich sogar mal durch die Wolkendecke. In Franken hingegen bleibt es bewölkt mit kleinen Schauern. Regnen soll es in ganz Bayern auch in der Nacht. Grund dafür ist das Tief „Nelly“, das aus dem Norden Deutschlands in Richtung Süden zieht. „Weg vom Hochdruck- hin zum Tiefdruckeinfluss“, so Meteorologe Tobias Reinartz vom Deutschen Wetterdienst (DWD). In seinem jüngsten Wetterbericht erklärt er, dass das Tief vorwiegend den Norden Bayerns treffen wird. In Ober-, Mittel- und Unterfranken soll es nass werden. In den Alpen hingegen sinkt die Schneefallgrenze auf 800 Meter. Ist das vielleicht der Startschuss für die ersten verschneiten Berge?
Grau, Nebel, Regen: Das aktuelle Wetter in Bayern ist trüb
Sonntag, 10. November, 08:04: Das Wetter heute lädt nicht zum Spazieren ein. Es wird neblig-trüb. Bis in den Vormittag dominiert Nebel mit Sichtweiten unter 150m. Wer heute Sonnenschein möchte, muss in Alpennähe fahren. Dort ist mit Höchstwerten von bis zu 12 Grad zu rechnen. Wo keine Sonne scheint, bleiben die Temperaturen einstellig: drei bis neun Grad. Keine guten Aussichten, die Woche startet ähnlich grau.
Samstag, 9. November, 08.33: Am Vormittag ist mit teils dichtem Nebel zu rechnen. Doch vor allem die Südosthälfte Bayerns kann sich freuen: Die Sonne kämpft sich, zumindest zeitweise, durch. Im Nordwesten bleibt es grau, mancherorts kündigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) sogar Sprühregen an. An diesem Samstag schwanken die Temperaturen zwischen sechs und fünfzehn Grad. In der Nacht zum Sonntag zieht erneut Nebel auf und es kann frostig werden.
Freitag, 8. November, 10.29: In Süddeutschland wird es langsam Winter. Während auch der erste Schnee im Flachland schon früher als sonst fallen könnte, ist nun auf den Straßen bereits zunehmend Vorsicht geboten: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet für den Beginn des Wochenendes, dass „vereinzelt Glätte nicht ausgeschlossen“ sei. Vor allem gelte das in den Tälern in den Alpen und den östlichen Mittelgebirgen, doch auch in den Tieflagen wurde es schon nachts vereinzelt rutschig. Tagsüber ist am Freitag wie bereits in den Vortagen viel Nebel zu erwarten, gelegentlich setzt sich auch die Sonne durch. Die Temperaturen klettern an den wärmsten Stellen bis auf 13 Grad, sonst wird es bis zu 5 bis 9 Grad warm. Der Wind ist schwach bis mäßig, in Franken erwartet der DWD zeitweise Böen und frischen Wind aus Ost bis Südost.
Donnerstag, 7. November: 6.30: Wie schon in den vergangenen Tagen, hält sich auch heute der Nebel. Bis etwa 1000 Meter bleibt er bestehen. Teils kommt laut Deutschem Wetterdienst (DWD) sogar etwas Sprühregen dazu. Darüber hinaus, in der Nähe der Alpen und auch des Mittelgebirges, wird der Nebel aber weichen: tiefblauer Himmel und viel Sonne zeigen sich dort. Die Temperaturen liegen heute zwischen fünf und zehn Grad. Auch in der Nacht auf Freitag bleibt es an vielen Orten in Bayern trüb. In den Täler kann es zu leichtem Frost kommen.
Mittwoch, 06. November, 6.24: Ein ruhiger Herbsttag steht an diesem Mittwoch bevor. Morgens hält sich der Nebel, sodass gerade auf dem Weg zur Arbeit - ob mit Auto, Rad oder zu Fuß - besondere Vorsicht geboten sein sollte. Zudem bleibt es an vielen Orten in Bayern heute grau. Sonne gibt es wenn, vor allem in der Höhe, im Bergland. Die Temperaturen liegen dabei immer seltener im zweistelligen Bereich. Sieben bis 15 Grad meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) für den Tag. In der Nacht kühlt es teils bis unter die Null-Grad-Grenze ab.
Dienstag, 05. November, 8.00: Wegen des Nebels ist die Sicht am Dienstagvormittag etwas eingeschränkt. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) löst sich dieser während des Tages nur vereinzelt auf, an vielen Stellen Bayerns bleibt es trüb . Spätestens aber in der Nacht zum Mittwoch kehrt der Nebel zurück. Die Rede ist von einer Sichtweite unter 150 Metern. Dazu kommt leichter Frost und in der Folge sogar vereinzelt glatte Straßen. Die Temperaturen können in den Minusbereich herabsinken.
Montag, 04. November, 7:24: Geht es nach den Meteorologen, erwartet uns in Bayern ein sonniger Wochenauftakt. Das wird jedoch nicht überall der Fall sein, veranschaulicht Wetter.com. Demnach lässt sich die Sonne tagsüber hauptsächlich in der nördlichen Hälfte des Freistaats blicken, mit Temperaturen bis zu 11 Grad - darunter im Kreis Passau, in Regensburg oder auch in Lichtenfels. In München und Augsburg ist der Himmel den Angaben zufolge wolkenverhangen. Richtig warm wird es offenbar in den südwestlichen Grenzregionen: So könnte das Thermometer in Kempten auf bis zu 15 Grad klettern.
Bayern-Wetter am Wochenende vielseitig - Trockenheit beim Bergwandern
Sonntag, 03. November, 6:35: Der Sonntag startet in Franken und Ostbayern sonnig, nur im Süden Bayerns wird es neblig. Im Laufe des Tages verzieht sich der Nebel, außer in Teilen Schwabens und Oberbayerns. In den Alpen erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) viel Sonne mit Temperaturen bis 16 Grad - genau richtig, um das Wochenende mit einer Bergwanderung ausklingen zu lassen. Im Rest Bayerns liegen die Höchstwerte bei 8 bis 13 Grad. In der Nacht zum Montag wird es kalt, +4 Grad am Bodensee und -4 Grad in Tälern der östlichen Mittelgebirge. Der DWD warnt vor Glätte durch Reif oder gefrorene Nebelnässe.
Samstag, 02. November, 7:11: An diesem Samstag ist es in Bayern meist trüb oder stark bewölkt. In Alpennähe erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) vormittags Nebel. An vielen Orten im Freistaat sollte man heute den Regenschirm einpacken, denn der DWD rechnet mit Regen oder Sprühregen. Nur in den Alpen wird es sonnig. Die Höchsttemperaturen liegen bei 8 bis 13 Grad. In der Nacht zum Sonntag wird es wieder neblig und im Nordosten Bayerns sowie in Tälern der Alpen und des Bayerwaldes erwartet der DWD leichten Frost.
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