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Bayern-Wetter im Ticker: Auch heute Sonne – und milde Meeresluft im Anflug

Bayern-Wetter im Ticker

Wetter heute mit Frost und Winter-Sonne – warme Meeresluft im Anflug

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    Mit Raureif überzogene Bäume und Bodenfrost: Bayern erlebt im Februar 2025 eine sehr kalte Winterphase.
    Mit Raureif überzogene Bäume und Bodenfrost: Bayern erlebt im Februar 2025 eine sehr kalte Winterphase. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

    Mittwoch, 19. Februar, 6:25 Uhr: In Bayern startet der Tag am Mittwoch frostig mit örtlicher Reifglätte, laut Wetterprognose wird es besonders am Alpenrand zu Beginn eher trüb. Im Laufe des Tages kann sich Bayern aber wieder über Sonne freuen, bevor aus Westen hohe Wolkenfelder aufziehen. Die Temperaturen klettern laut dem deutschen Wetterdienst auf maximal 5 Grad, begleitet von schwachem bis mäßigem Ostwind. Dabei ist laut DWD unter Hochdruckeinfluss von Westen her allmählich mildere Meeresluft im Anflug. In der Nacht zum Donnerstag verdichten sich die Wolken im Westen des Freistaats, während es im Osten (Fichtelgebirge bis zum Bayerischen Wald) klar bleibt. Auch die kommende Nacht wird eisig: Die Tiefstwerte liegen zwischen -1 und -5 Grad in Franken und Schwaben, während es im Osten laut Wettervorhersage mit bis zu -12 Grad richtig frostig werden soll.

    Bayern-Wetter zum Wochenbeginn: Nachts eiskalte Temperaturen – tagsüber viel Sonne

    Dienstag, 18. Februar, 6:20 Uhr: Am Dienstagmorgen herrscht in vielen Teilen Bayerns noch strenger Frost mit Temperaturen von -6 Grad an Lech und Donau und bis zu -12 Grad in den ostbayerischen Mittelgebirgen. Auf den Straßen kommt es teils zu Glatteis durch Raureif. Nahe der Alpen und im Bayerischen Wald dominiert am Vormittag der Hochnebel, hier bleibt es zunächst grau. An den meisten anderen Orten wird der Start in den Dienstag direkt sonnig. Die Temperaturen steigen auf bis zu +3 Grad an der Donau und -2 Grad in den Mittelgebirgen. Es kann sich aber kühler anfühlen, da von Osten her immer wieder mäßiger Wind weht. In der Nacht auf Mittwoch bleibt es in Bayern weithin klar am Himmel, an den Alpen können sich Nebel oder Hochnebel bilden. Die Temperaturen sinken auf -7 bis -12 Grad in der Nacht.

    Montag, 17. Februar, 6.30 Uhr: Wie vorhergesagt fröstelte es am Wochenende in Bayern und die Temperaturen sanken vielerorts tief unter den Gefrierpunkt. So beschert uns das Wetter zum Wochenstart eisige Temperaturen mitsamt Schneedecke. Die weiße Pracht dürfte demnach nicht schnell weichen, laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) bleibt zudem vielerorts im Freistaat der Himmel klar. Den Prognosen zufolge gibt es am heutigen Montag „reichlich Sonne“, in Alpennähe wird es jedoch zuweilen stark bewölkt. Für das Fichtelgebirge sind tagsüber -2 Grad vorhergesagt, am Untermain klettert das Thermometer auf bis zu +3 Grad. Stürmisch soll es nicht werden, die Rede ist von einem schwachen, mäßigen Ostwind. In der Nacht auf Dienstag gibt es einen weiteren „Kältehammer“: Die Tiefstwerte sinken laut Wettervorhersage auf zwischen -6 bis -9 Grad, mancherorts sind gar -12 Grad möglich. Verkehrsteilnehmer werden vor Dauerfrost auf Straßen und Gehwegen gewarnt.

    Sonntag, 16. Februar, 7.44 Uhr: An diesem Sonntag dominiert der Frost, an manchen Orten verschwindet er gar nicht. Gebietsweise wird es glatt und es könnte schneien. Die Sonne kommt heute nur in Franken raus und die Höchstwerte liegen bei -2 bis +4 Grad. Die Kälte bleibt bis zum Montag, in den Morgenstunden kann es bis zu -10 Grad kalt werden.

    Der Wetterdienst warnt für nachts und die Morgenstunden vor Frost und Glätte auf den Straßen. Gerade bei schwankenden Temperaturen um den Gefrierpunkt kann sich die Straßenoberfläche ständig verändern.
    Der Wetterdienst warnt für nachts und die Morgenstunden vor Frost und Glätte auf den Straßen. Gerade bei schwankenden Temperaturen um den Gefrierpunkt kann sich die Straßenoberfläche ständig verändern. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

    Samstag, 15. Februar, 8.40 Uhr: Die Temperaturen bleiben am Samstag in ganz Bayern gering. Grund für die Kälte ist ein Hoch über Tschechien, das auch in Bayern für frostige Temperaturen zwischen - und 2 Grad sorgt. In der Nacht zum Sonntag wird es noch kälter. Dann fällt das Thermometer am Alpenrand sogar auf -11 Grad. Dafür kommt im Süden des Freistaats im Tagesverlauf die Sonne zum Vorschein. Autofahrer sollten aufpassen: Wegen der Kälte können die Straßen glatt sein. In einigen Orten fällt zudem etwas Schnee.

    Schnee bringt winterlich-frostige Verhältnisse nach Bayern

    Freitag, 14. Februar, 7.23 Uhr: Das Wetter zum Wochenend-Beginn bleibt winterlich in Bayern. Meist ist es am Freitag stark bewölkt, immer wieder können auch ein paar Schneeflocken fallen. An den Alpen sowie im Alpenvorland ist mit leichtem Schneefall zu rechnen. Die Temperaturen liegen am Freitag zwischen minus zwei und vier Grad. Dazu kommt mäßiger Wind. Auch in der Nacht zum Samstag gibt es stellenweise ein paar Flocken. Außer in Franken, dort bleibt es weitgehend niederschlagsfrei. Örtlich ist mit Glätte zu rechnen. Außerdem sinken die Temperaturen auf bis zu minus sieben Grad, am Alpenrand teilweise auf bis zu minus zwölf Grad.

    Donnerstag, 13. Februar, 6.51 Uhr: Das Schmuddelwetter in Bayern hält auch am Donnerstag weiter an. Zunächst gibt es im Freistaat Regen, der jedoch später zu Schnee übergeht. Außer in Niederbayern und dem östlichen Oberbayern – dort bleibt es den ganzen Donnerstag bei Regen. Im westlichen Oberbayern und im Allgäu kann es am Nachmittag auch etwas stärkeren Schneefall geben. Die Temperaturen liegen dabei zwischen einem und sieben Grad. Auch in der Nacht auf Freitag kann es teils erneut etwas schneien, zudem gibt es Glätte und Frost bei bis zu minus vier Grad.

    Mittwoch, 12. Februar, 06:37 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert für heute zunächst Niederschlag. Es soll bedeckt bleiben, im Osten Bayerns fällt bis Mittag örtlich leichter Schnee, Verkehrsteilnehmer sollten sich auf Glättegefahr einstellen. Sonst dominiert Regen, südlich der Donau bleibt es am Nachmittag und Abend laut Wettervorhersage trocken. Die Temperaturen reichen von frostigen 1 Grad im Vogtland, im Allgäu könnte das Thermometer dagegen bis auf 11 Grad klettern. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlichen bis südlichen Richtungen. Im südlichen Teil Bayerns, darunter auch Augsburg und München, sind 2 bis 4 Grad vorhergesagt. Derweil lässt die Luftqualität auch im Freistaat derzeit zu wünschen übrig. In der Nacht auf Donnerstag bleibt es stark bewölkt, mit verbreitetem Regen – außer am Alpenrand. Die Tiefstwerte liegen dann zwischen -1 Grad in der Rhön und 5 Grad in München, oberhalb von 600 Metern kann es glatt werden.

    Bayern-Wetter: In Richtung Wochenmitte wird es draußen ungemütlich

    Dienstag, 11. Februar, 06:15 Uhr: Dieser Dienstag startet ungemütlich in Bayern. Der Deutsche Wetterdienst warnt bis Mittag vor Glätte. Betroffen sind vor allem das nördliche Franken, Teile Schwabens und Oberbayern sowie die westliche Oberpfalz. Dort besteht Gefahr durch Glatteisbildung bei gefrierendem Regen. Von der Rhön bis zum Fichtelgebirge sorgt sogar leichter Schnellfall für Gefahr auf den Straßen. Sonst ist es heute in Teilen Bayern regnerisch, im Nordosten kann es auch etwas schneien. In Alpennähe und im Südosten Bayerns bleibt es meist trocken, auch in Unterfranken wird es im Tagesverlauf freundlicher. Längere sonnige Phasen gibt es im Bayerwald. Die Temperaturen liegen laut DWD zwischen ein und neun Grad. Aber Achtung: In der Nacht kann es auf den Straßen wieder glatt werden.

    Montag, 10. Februar, 12.30 Uhr: Das Wetter zeigt sich am Montag ähnlich wie am Sonntag. Den ganzen Tag über gibt es laut Deutschem Wetterdienst einen freundlichen Mix aus Sonne und Wolken. Die Temperaturen bleiben tagsüber zwischen 2 und 8 Grad bei mäßigem Ostwind. In der Nacht auf Dienstag kann es regnen, von Rhön bis Fichtelgebirge auch leicht schneien. Die Temperaturen fallen auf -1 bis -5 Grad, von Unterfranken bis in die nördlichen Regionen Oberbayerns kann es Glatteis geben.

    Sonntag, 9. Februar, 7.41 Uhr: Ganz so sonnig wie am Samstag bleibt es am Sonntag in Bayern nicht. Von Westen kommen Wolken, trotzdem zeigt sich noch gelegentlich die Sonne, in Ostbayern sogar für längere Zeit. Die Temperaturen liegen zwischen 2 und 8 Grad Celsius, am wärmsten ist es heute in den Alpen. Es weht ein schwacher Wind und in Alpennähe ein kaum merklicher Föhn. Vor allem am Morgen kann es stellenweise noch zu Frost kommen.

    Samstag, 8. Februar, 7.53 Uhr: Endlich zeigt sich in Bayern wieder die Sonne: Tagsüber werden die Temperaturen dementsprechend mild und liegen zwischen 1 und 7 Grad Celsius. In Alpennähe wird es durch den Föhn bis zu 11 Grad Celsius. Der Föhn sorgt auch dafür, dass es hier teilweise starke Böen gibt, in freien Hochlagen der Alpen zeitweise stürmische Böen um 70 km/h. Im Rest von Bayern bleibt der Wind mäßig. Trotz des Sonnenscheins kommt es bis zum Vormittag noch zu leichtem Frost, teilweise durch Reif oder überfrierende Nässe auch zu Glätte. Vor allem Alpenvorland kann es örtlich auch Nebel geben.

    Der Februar startet in Bayern neblig und kalt

    Freitag, 7. Februar, 6.24 Uhr: Weiterhin ist es trüb im Freistaat. Am Freitag herrscht Nebel, dazu kommen zumindest an den Mittelgebirgen auch ein paar Schneeflocken oder Nieselregen. In den Alpen wird es hingegen recht heiter. Die Temperaturen liegen zwischen null und sechs Grad - zumindest dort, wo sich die Sonne heraus traut. Es gibt zudem teils stark böigen Wind. In der Nacht zum Samstag wird es ebenfalls recht neblig, die Temperaturen sinken auf bis zu minus sieben Grad. Vereinzelt kann es dabei glatt werden.

    Donnerstag, 6. Februar, 6.15 Uhr: Am Donnerstag bleibt es in Bayern meist bedeckt und trüb. Zum Tagesbeginn gibt es zusätzlich südlich der Donau gefrierenden Sprühregen, der zu glatten Straßen führen kann. Örtlich ist auch Schneefall möglich. Die Sonne können vor allem Menschen in Alpennähe erhaschen - wenn auch nur morgens. Die Temperaturen liegen im Freistaat zwischen null und fünf Grad, hinzu kommt auffrischender Wind. Auch nachts wird es trüb, der gefrierende Sprühregen beziehungsweise Schneefall tritt erneut vereinzelt auf. Weiterhin besteht Glättegefahr. Es wird bis zu minus fünf Grad kalt.

    Mittwoch, 5. Februar, 6.53 Uhr: Das Wetter in Bayern startet am Mittwoch vielerorts frostig. In den Morgenstunden ist verbreitet mit Nebel und Glätte zu rechnen, also besser vorsichtig auf den Straßen unterwegs sein. Tagsüber bleibt es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) in vielen Regionen trüb: Dichter Hochnebel halte sich hartnäckig, während sich im Süden, insbesondere am Alpenrand, die Sonne zeigt. Im Laufe des Nachmittags zieht von Hessen her neue Bewölkung auf, die abends im Norden etwas Regen bringen kann – und damit ein erhöhtes Glätte-Risiko. Die Temperaturen bewegen sich zwischen frostigen 0 Grad im Grabfeld und vergleichsweise milden 7 Grad im Alpenvorland. Der Wind bleibt schwach. Und die Nacht zum Donnerstag? Teilweise stark bewölkt, in der Mitte und im Süden Bayerns kann es stellenweise zu Sprühregen oder gar leichten Schneeflocken kommen – vereinzelt gefrierend. Glättegefahr bleibt bei Temperaturen zwischen +1 und -2 Grad bestehen, während es in den Alpen mit bis zu -10 Grad eisig kalt werden soll.

    Bayern-Wetter vielerorts mit Nebel, Frost und Glatteis-Risiko

    Dienstag, 4. Februar, 6.23 Uhr: Am Dienstag halten sich Nebel und Frost bis zum Vormittag. In einigen Regionen kann es zu Glätte durch Reif oder überfrierende Nässe kommen. Bei längerem Hochnebel zudem gebietsweise leichter Dauerfrost. Auch den Tag über bleibt es an den meisten Orten in Bayern trüb, die Sonne zeigt sich nur im östlichen Mittelgebirge, im höheren Alpenvorland und in den Alpen. Dort bleibt es aufgrund von Hochnebel bei Temperaturen um -1 Grad, ansonsten 1 bis 7 Grad Celsius. Es weht ein schwacher Wind.

    Montag, 3. Februar, 7.05 Uhr: Am Montagmorgen gilt an allen Orten Bayerns eine amtliche Warnung vor Frost. Das teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Während am Morgen „Reif oder gefrierende Nebelnässe“ auftreten, gebe es im Tagesverlauf „kaum noch Glättegefahr“. Nur in den Höhenlagen ist mit Dauerfrost zu rechnen. Insgesamt wird die Wetterlage von einem Hochdruckgebiet bestimmt. Bei Temperaturen von -8 bis 0 Grad Celsius gibt es bis in den Vormittag teils dichten Nebel mit Sichtweiten von unter 150 Metern, vor allem im Südwesten. Andernorts kann es sich im Tagesverlauf zu einem sonnigen Tag aufklären.

    Sonntag, 2. Februar, 8.45 Uhr: Der Sonntag startet in Bayern frostig und stellenweise auch glatt und neblig. In Alpennähe kann sich der Nebel auch länger halten. Im Rest Bayerns wird es ein Mix aus viel Sonne und einigen Wolken. Unter Hochnebel bleibt das Thermometer oft bei null Grad stehen, sonst steigen die Temperaturen auf zwei bis fünf Grad. Es weht ein nur schwacher Ost-Wind. In der Nacht zum Montag wird es im Süden neblig. Bei minus zwei bis minus acht Grad kann es örtlich glatt werden.

    Samstag, 1. Februar, 8.38 Uhr: Pünktlich zum Start des Wochenendes zeigt sich Bayern von seiner sonnigen Seite. Zunächst gibt es zwar, vor allem in Alpennähe, noch Gefahr durch Glätte. In einigen Niederungen hält sich auch noch etwas Nebel, der sich von den Alpen bis nach Mittelschwaben zieht. Doch sonst scheint fast überall im Freistaat die Sonne bei Temperaturen zwischen einem und sechs Grad. Nachts gilt besondere Vorsicht vor Glätte: Bei minus einem bis minus sieben Grad gibt es stellenweise Reifglätte.

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