Mittwoch, 26. März, 6.17 Uhr: Auch am Mittwoch wird es in Bayern nur selten sonnig. Wie der Deutsche Wetterdienst meldet, ist am Morgen mit Nebel zu rechnen, in Alpennähe gibt es wiederholt Schauer, aber auch im Rest des Landes zwischendurch leichten Regen. Es bleibt im größten Teil des Freistaats bedeckt, erst am Abend lockert es im Norden zunehmend auf. Die Höchsttemperaturen liegen bei acht bis 13 Grad Celsius, in den Bergen wird es kühl. Über 1300 Metern in den Alpen kann es in der Nacht auf Donnerstag auch schneien.
Dienstag, 25. März, 6:30 Uhr: Das Tief Volker bestimmt nach wie vor das Wetter im Freistaat. Es bleibt den ganzen Tag unbeständig, prognostizieren die Meteorologen. Zunächst ist in vielen Teilen Bayerns eine dicke Wolkendecke zu sehen, teilweise auch Nebel. Im weiteren Verlauf des Tages lockert es etwas auf und es gibt kurze sonnige Abschnitte. Allerdings bilden sich vielerorts auch weitere Schauer oder Gewitter, schreibt der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seiner Vorhersage. Die Höchstwerte liegen zwischen 11 Grad im Allgäu und 16 Grad in Unterfranken.
In der letzten Märzwoche bestimmt Tief Volker das Wetter in Bayern
Montag, 24. März, 6:30 Uhr: Ein Tief über Zentraleuropa sorgt am Montag auch in Bayern für ungemütliches Wetter. Immer wieder sind Schauer möglich, ab Mittag wird es zu einzelnen Gewittern kommen, schreibt der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seiner Vorhersage. Auch Starkregen mit 15 Litern pro Quadratmeter innerhalb einer Stunde sei möglich. Am frühen Vormittag sei an und nördlich der Donau zudem mit dichtem Nebel mit einer Sichtweite von unter 150 Metern zu rechnen. Direkt an den Alpen, wo am Sonntag noch Unwetter angesagt waren, sind hingegen längere trockene Phasen zu erwarten. Die Höchstwerte im Freistaat reichen von etwa 17 Grad am Untermain bis zu 11 Grad im Allgäu. Die Minimaltemperaturen liegen zwischen 6 Grad in München und 1 Grad in Oberfranken.

Sonntag, 23. März, 8:30 Uhr: An den Alpen wird es an diesem Sonntag ungemütlich. Der Deutsche Wetterdienst spricht von Starkregen, kleinem Hagel, Gewittern und Sturmböen, die auf die Alpenregion treffen. Je weiter nördlich in Bayern die Menschen leben, desto weniger bekommen sie von diesem Unwetter mit. Gleichzeitig bleiben die Temperaturen mild, es wird maximal zwischen 16 und 16 Grad warm. In der Nacht zum Montag kann es vor allem entlang der Donau zu Nebel kommen.
Samstag, 22. März, 7:50 Uhr: Nach dem sonnigen Freitag schaut der Samstag deutlich bewölkter aus – und das bleibt wahrscheinlich auch so. Vereinzelt kann es sogar regnen, an den Alpen könnte es zudem gewittern. Die gute Nachricht: Es bleibt warm. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 13 und 17 Grad. Am Sonntag dürfte es schon deutlich kühler werden. Dafür frischt der Wind, der am Vormittag noch leicht weht, zum Nachmittag hin deutlich auf. In Alpentälern, Oberfranken und der Oberpfalz können Böen zwischen 50 bis 80 km/h auftreten. An den Alpen ist mit Föhn zu rechnen. Und der Saharastaub weht weiter über Bayern.

Freitag, 21. März, 6:30 Uhr: Das Wetter in Bayern bleibt auch am Freitag frühlingshaft mild: In den östlichen Mittelgebirgen wird es bis 16 Grad, am Untermain sogar bis 22 Grad warm. An den Alpen kommt Föhn auf und es weht ein mäßiger Wind. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet allerdings mit dichten Wolkenfeldern. Die Sicht kann zusätzlich durch Saharastaub getrübt werden, der durch ein Hoch in Osteuropa nach Süddeutschland getragen wird. Wegen der trockenen Luft steigt auch die Waldbrandgefahr. Sonnenschein ist vor allem im Nordosten Bayerns zu erwarten. In der Nacht zum Samstag bleibt es wolkig, am Alpenrand kann es zu leichtem Regen kommen.
Donnerstag, 20. März, 6 Uhr: Schon am Mittwoch hat das Frühlingswetter wieder etwas Anlauf genommen. Heute, am Donnerstag, ist es im Freistaat angekommen. Auf 14 bis 19 Grad werden die Temperaturen in Bayern im Laufe des Tages steigen. Außerdem meldet der Deutsche Wetterdienst ausgiebig Sonne. Lediglich im Norden und Westen kann es zeitweise Wolkenfelder geben. Dazu gibt es kaum Wind. In der Nacht zum Freitag wird es klar, örtlich ist flacher Nebel möglich. Dabei sinken die Werte auf 5 bis -3 Grad herab.
Mittwoch, 19. März, 6.02 Uhr: In Bayern erwartet uns am heutigen Mittwoch ein strahlend blauer Himmel mit Temperaturen zwischen 11 und 15 Grad – also perfektes Wetter für einen Spaziergang an der frischen Luft, geht es nach der Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlicher Richtung, kann aber im Tagesverlauf gelegentlich auffrischen. In der Nacht zum Donnerstag bleibt es den Vorhersagen nach klar, doch in den Frühstunden könnte sich mancherorts Nebel bilden. Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer sollten zudem auf Glätte achten, denn nachts sinken die Temperaturen teils auf frostige -6 Grad. In den Mittelgebirgen bleibt es mit etwa +2 Grad etwas milder.
Bayern-Wetter: Auf frisches Wochenende folgen viele Sonnenstunden
Dienstag, 18. März, 6.30 Uhr: Der Dienstagmorgen startet in Bayern mit Frost. Für Autofahrer gilt deshalb vor allem im Südosten Bayerns: Achtung Glättegefahr! Danach steht ein schöner Tag im Freistaat bevor. Es soll laut Deutschem Wetterdienst (DWD) überall sonnig werden, dabei aber oft recht kühl bleiben. Die Höchstwerte bleiben zwischen 5 Grad vor allem in den östlichen Mittelgebirgen, können aber am unteren Main auf bis zu 11 Grad ansteigen. In Schwaben und Oberbayern weht dazu ein eher unangenehm auffrischender Wind aus dem Osten. Die Nacht zu Mittwoch ist klar, nur im Alpenvorland kann es Nebelfelder geben. Die Temperaturen sinken nachts auf -3 bis -8 Grad.
Montag, 17. März, 6.08 Uhr: Am vergangenen Wochenende war von Frühling nicht viel zu sehen. Doch die Lage bessert sich zum Wochenstart. Zunächst rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) jedoch mit Frost bis nach den Morgenstunden sowie gebietsweise Glätte durch Überfrieren. Auch vor Schnee sind manche Gegenden beim Bayern-Wetter nicht gefeit, hinter den winterlichen Bedingungen kündigt sich der Vorhersage nach jedoch Sonne an. Tagsüber soll es in den östlichen Mittelgebirgen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt geben, während es sonst mit bis zu 9 Grad milder wird. Dazu weht ein mäßiger bis kräftiger Nordostwind, teilweise mit kräftigen Böen. In der Nacht zum Dienstag klart der Himmel meist auf, nur über den Alpen halten sich letzte Wolkenreste. Die Temperaturen liegen in der Nacht auf Dienstag zwischen frostigen -2 und -8 Grad.
Sonntag, 16. März, 8.28 Uhr: Bis zum Vormittag warnt der Deutsche Wetterdienst in Alpennähe oberhalb von 600 bis 800 Metern vor Glätte durch überfrierende Nässe oder geringen Neuschnee. Im Tagesverlauf ist es heute deutlich freundlicher als in den vergangenen Tage. Im Norden Bayerns bietet sich ein Sonntagsspaziergang bei reichlich Sonne an. In Südbayern dagegen darf es auch ein gemütlicher Sonntag vor dem Fernseher sein. Dort ist es stark bewölkt, an den Alpen und im Vorland regnet es, oberhalb von 600 bis 800 Meter schneit es sogar. Die Temperaturen liegen heute laut DWD im Allgäu bei um die 3 Grad, in Teilen Unterfrankens um die 10 Grad.
Bayern-Wetter am Wochenende: Kälte, Regen und Wind
Samstag, 15. März, 8.11 Uhr: Wer sich heute einen gemütlichen Tag auf der Couch machen möchte, hat alle Gründe dafür. Es bleibt überwiegend nass und kalt in Bayern, nur in Franken und in der Oberpfalz könnte sich die Sonne kurz zeigen. In Südbayern ist es stark bewölkt, teilweise regnet es. Vom Regen könnte Nordbayern verschont bleiben, sonst gelegentlich leichter Regen und Wind. Die Schneefallgrenze liegt laut Deutschem Wetterdienst bei 700 bis 900 Meter. In Franken und der Oberpfalz ist es etwas besser, dort ist es weitgehend trocken. Die Temperaturen liegen zwischen maximal 3 und 9 Grad.
Freitag, 14. März, 5.46 Uhr: Wer am Freitagmorgen in Bayern in Richtung Himmel blickt, sieht vor allem eines: Wolken. Im Süden Bayerns kommt dazu auch noch Regen, im Allgäu in tieferen Lagen sogar Schnee. Gleiches gilt an den nördlichen Mittelgebirgen, auch dort ist Schnee und Glätte möglich. Im Laufe des Tages werden die Niederschläge weniger, zum Abend hin im Nordwesten des Freistaats jedoch wieder mehr. Wie schon am Vortag liegen die Maximalwerte bei acht Grad. In der Nacht zum Samstag fällt im Süden erneut Regen, über 1000 Meter Schnee. Es wird bis zu -1 Grad kalt, örtlich ist mit Glätte zu rechnen.
Donnerstag, 13. März, 6.05 Uhr: Das nasskalte Wetter in Bayern hält weiterhin an. Am Donnerstag fällt im Freistaat wiederholt Regen, der von Südwest nach Nordost zieht. Die Schneefallgrenze liegt heute in den Alpen und dem Bayerischen Wald bei 1000 bis 1200 Metern. Im fränkischen Bergland liegt sie abends sogar bei 600 Metern. Auch Gewitter können am Donnerstag auftreten, möglich ist das vor allem am Alpenrand. Die Temperaturen pendeln sich zwischen 3 Grad im Hofer Land und 8 Grad im Chiemgau ein. In der Nacht zum Freitag wird es im Norden und Südosten Bayerns weiter regnen, teils geht der Regen zu Schnee über. Der Deutsche Wetterdienst meldet bis zu -1 Grad, im Bergland kann es zudem glatt werden.
Mittwoch, 12. März, 6.02 Uhr: Am Mittwoch wird das Wetter in Bayern kälter und nasser. Das geht aus der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes hervor. Nur in Franken soll es noch 9 bis 15 Grad warm werden, im Süden werden hingegen nur 5 bis 10 Grad erwartet. Von Norden zieht „schauerartig verstärkter Regen“ auf. In den Mittelgebirgen und den Alpen soll der Niederschlag auf über 1000 Metern Höhe als Schnee fallen. Gebietsweise gibt es leichten Frost, über 600 Metern Höhe wird vor überfrierender Nässe gewarnt.
Dienstag, 11. März, 5.56 Uhr: Milde Temperaturen, einzelne Schauer und kurze Gewitter sagt der Deutsche Wetterdienst für den Dienstag in Bayern voraus. Laut Vorhersage soll es zwischen elf bis 16 Grad Celsius warm werden, überwiegend ist es bewölkt, kurze Regenfälle sind möglich. Auch „kurze Gewitter“ kündigt der Wetterdienst an. In den Morgenstunden und nachts ist mit Glätte zu rechnen.
Hochdruckgebiet über Bayern zieht mit neuer Woche ab
Montag, 10. März, 5.52 Uhr: Sturm, Regen und Gewitter statt Sonnenschein: In den Alpen warnt der Deutsche Wetterdienst am Montag vor Böen mit bis zu 80 Stundenkilometern, auch im Flachland ist zudem Regen angekündigt. Die Temperatur fällt nach der warmen Vorwoche nun zum Wochenstart etwas. Außerhalb der Berge ist gemäßigter Wind angekündigt, in den Bergen kann es hingegen zu Gewittern kommen.
Sonntag, 9. März, 7.53 Uhr: Auch am Sonntag bleibt es angenehm warm mit Höchstwerten von 19 Grad. Am Nachmittag und Abend ziehen allmählich dichte Wolkenfelder auf. Es weht im Tagesverlauf überwiegend mäßiger Ostwind. Die Nacht zum Montag bleibt trocken, es nähert sich aus Südwesten dennoch eine Kaltfront.
Samstag, 8. März, 8.08 Uhr: Die Sonne bleibt und auch von den milden Temperaturen muss sich noch keiner verabschieden. Zwischen 14 und 19 Grad sind am Samstag die Höchsttemperaturen, die in bayerischen Regionen zu erwarten sind. Es weht ein schwacher Wind. Gegen Abend ziehen dichte Wolkenfelder auf, die Nacht auf Sonntag wird dennoch klar. Die Tiefstwerte liegen bei -2 Grad.
Wetter in Bayern: Warmer Auftakt in den März
Freitag, 7. März, 6.10 Uhr: Von den milden, sonnigen Frühlingstagen in Bayern kann es gar nicht genug gegeben. Glücklicherweise ist den Menschen in Bayern auch zum Wochenend-Beginn malerisches Frühjahrswetter vergönnt. Der Deutsche Wetterdienst meldet „viel Sonne“, lediglich im Westen des Freistaats können zeitweise dünne Wölkchen vorbeischauen. Die Temperaturen weiterhin zweistellig: 15 bis 18 Grad. Nachts sind Tiefstwerte im Minusbereich vorhergesagt. Es kann bis zu -5 Grad geben.
Donnerstag, 6. März, 6.20 Uhr: Die Fastenzeit hat begonnen, doch worauf die Menschen in Bayern in den kommenden Tagen sicher nicht verzichten müssen, ist die Sonne. Für Donnerstag meldet der Deutsche Wetterdienst Sonnenschein „von früh bis spät“. Die Rede ist auch von überdurchschnittlichen Höchstwerten. Das heißt, es gibt Temperaturen zwischen 13 und 18 Grad. Dazu lediglich schwacher Südwind südlich der Donau, der am Nachmittag teilweise auch mäßig weht, dann aber aus Nordost. Nachts soll es klar werden, mit nur wenigen Wolken. Dann sinken die Temperaturen herab auf bis zu -1 bis -5 Grad. In Hochlagen, Ballungszentren und Teilen Frankens bleibt das Thermometer jedoch über dem Gefrierpunkt.

Mittwoch, 5. März, 6.45 Uhr: Der Aschermittwoch in Bayern wird warm und sonnig. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes sollen mit maximal 13 bis 17 Grad Celsius in Bayern die Temperaturen überdurchschnittlich hoch steigen. Zudem ist nur leichter Wind und kaum Wolken zu erwarten. Nachts wird es jedoch kalt, teils kann das Thermometer auf -6 Grad Celsius fallen. Sowohl am Morgen als auch in der Nacht ist deshalb weiter Vorsicht geboten: Wegen Frostgefahr kann es glatt sein.
Dienstag, 4. März 5.51 Uhr: Wie bereits an Rosenmontag soll auch am Faschingsdienstag in Bayern die Sonne scheinen. Wie der Deutsche Wetterdienst mitteilt ist zu erwarten, dass der Tag sonnig und schön wird. Der Wind ist schwach bis mäßig, bis zu 14 Grad Celsius kann es warm werden. In den Nächten bleibt es jedoch kalt, weshalb mit Frost zu rechnen ist. Für die frühen Morgenstunden und die Nacht zum Mittwoch gilt daher eine Warnung vor Glätte, besonders auf den Straßen ist Vorsicht angebracht.
So ist das Wetter in Bayern Anfang März
Montag, 3. März, 7.29 Uhr: Am Vormittag gilt in Bayern eine amtliche Warnung vor Frost und Glätte. Das teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Auch in der Nacht zum Dienstag kann es demnach wieder leichten bis mäßigen Frost geben. Dazwischen ist jedoch ein schöner Tag zu erwarten: Der Wetterdienst sagt einen sonnigen Tag voraus, Grund dafür ist ein „umfangreiches Hoch“ über Mitteleuropa. Nebel ist lediglich in der Nacht zu erwarten.
Sonntag, 2. März, 7:37 Uhr: Vor allem im Alpenvorland und in Franken startet der Sonntag noch neblig, insgesamt gibt es am Sonntag in Bayern aber viel Sonne. Wie der Deutsche Wetterdienst berichtet, bringt ein Hochdruckgebiet von Norden her milde Luft in den Freistaat. Hier und da ziehen deshalb auch Wolkenfelder über den ansonsten klaren Himmel. Die Temperaturen liegen zwischen 4 Grad im Allgäu und 10 Grad am unteren Main. In der Nacht zum Montag ziehen insbesondere in Franken Nebel und Hochnebel auf. Die Temperaturen sinken auf –2 bis –7 Grad.
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