Samstag, 16. November 7.45 Uhr: Der Nebel aus der Nacht bleibt in einigen Teilen Bayerns bis in den Vormittag. Der Deutsche Wetterdienst meldet Sichtweiten von teilweise unter 150 Meter. Autofahrerinnen und Autofahrer sollten zu Beginn des Tages deshalb vorsichtig fahren. Dafür bleibt es am Samstag trocken. Im Süden und Westen Bayern zeigt sich ab Mittag sogar oft die Sonne. Die Temperaturen bleiben überwiegend frostig bei drei bis acht Grad. Am Alpenrand kann es bis zu zwölf Grad warm werden. In der Nacht zum Sonntag kommt es dann vereinzelt zu Glatteis bei Tiefstwerten zwischen minus drei und plus drei Grad.
Freitag, 15. November, 7.10 Uhr: Am Freitagmorgen ist es trüb und frostig in Bayern, aber wenigstens trocken. Und das soll es heute auch so bleiben, meldet der Deutsche Wetterdienst. Zum Wochen-Endspurt können wir den Regenschirm also getrost zuhause lassen. Vor allem in den Alpen zeigt sich im Laufe des Tages sogar häufig die Sonne. Die Temperaturen liegen dabei zwischen vier und neun Grad. In der Nacht zum Samstag zieht an vielen Orten in Bayern Nebel und Hochnebel auf. Die Temperaturen können auf bis zu minus fünf Grad fallen und es kann glatt werden.
Donnerstag, 14. November, 6.45 Uhr: Nachdem in Teilen Bayerns am Mittwochabend bereits der erste Schnee fiel, begrüßt uns der Donnerstag mit vielen Wolken. Die gesamte Winter-Ausrüstung samt dicker Jacke und warmen Schuhen ist aber noch nicht nötig. Denn weiteren Schnee wird es heute wohl nur im Bayerischen Wald zwischen 600 und 800 Höhenmetern geben. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) fallen dort aber auch nur geringe Mengen. Ansonsten bleibt es heute trocken, lediglich im Norden Bayerns kann es etwas regnen. Und wo steckt die Sonne? Mal wieder kommen die warmen Strahlen nur in Alpennähe hinter der Wolkenschicht hervor. Die Temperaturen liegen heute zwischen zwei und acht Grad.
Mittwoch, 13. November, 7.37 Uhr: Aus den dichten Wolken, die uns nun schon seit Tagen begleiten, könnte heute tatsächlich der erste Schnee fallen. Denn im Osten Bayerns liegt die Schneefallgrenze laut Deutschen Wetterdienst (DWD) heute bei 500 Metern. Im Süden Bayerns ist Schnee in noch tieferen Lagen möglich. Auch die Temperaturen liegen heute entsprechend zwischen null und sechs Grad. Nun beginnt also offiziell die Winterjacken-Zeit! Lediglich in Unterfranken können es noch bis zu acht Grad werden, von warm ist aber längst nicht mehr die Rede. Auch in der Nacht auf Donnerstag besteht im Süden Bayerns die Möglichkeit, dass es schneit oder zumindest Schneeregen fällt. Über 600 Metern wird es zudem glatt.
Dienstag, 12. November, 6.40 Uhr: Nass und neblig beginnt der Dienstag. Ab Mittag soll es zumindest aufhören, zu regnen. Beim Blick aus dem Fenster bleibt die Sicht trotzdem beschränkt und trüb - richtiges Herbstwetter eben. Die Sonne macht sich weiterhin rar, nur in höheren Lagen sind ihre warmen Strahlen zu erhaschen. Die Temperaturen liegen am Dienstag zwischen zwei und acht Grad. Dazu kommt im südlichen Schwaben starker Wind aus Nordosten. In der Nacht zum Mittwoch erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) vereinzelt Glätte und Temperaturen unter null Grad. Vorsicht also, wer abends und nachts unterwegs ist.
Montag, 11. November, 06:09: Auch wenn es in anderen Teilen der Republik am 11.11. etwas fröhlicher und bunter zugeht: In Bayern bleibt der Tag grau. Nur in den Alpen lauert am Nachmittag die Sonne und blickt womöglich sogar mal durch die Wolkendecke. In Franken hingegen bleibt es bewölkt mit kleinen Schauern. Regnen soll es in ganz Bayern auch in der Nacht. Grund dafür ist das Tief „Nelly“, das aus dem Norden Deutschlands in Richtung Süden zieht. „Weg vom Hochdruck- hin zum Tiefdruckeinfluss“, so Meteorologe Tobias Reinartz vom Deutschen Wetterdienst (DWD). In seinem jüngsten Wetterbericht erklärt er, dass das Tief vorwiegend den Norden Bayerns treffen wird. In Ober-, Mittel- und Unterfranken soll es nass werden. In den Alpen hingegen sinkt die Schneefallgrenze auf 800 Meter. Ist das vielleicht der Startschuss für die ersten verschneiten Berge?
Grau, Nebel, Regen: Das aktuelle Wetter in Bayern ist trüb
Sonntag, 10. November, 08:04: Das Wetter heute lädt nicht zum Spazieren ein. Es wird neblig-trüb. Bis in den Vormittag dominiert Nebel mit Sichtweiten unter 150m. Wer heute Sonnenschein möchte, muss in Alpennähe fahren. Dort ist mit Höchstwerten von bis zu 12 Grad zu rechnen. Wo keine Sonne scheint, bleiben die Temperaturen einstellig: drei bis neun Grad. Keine guten Aussichten, die Woche startet ähnlich grau.
Samstag, 9. November, 08.33: Am Vormittag ist mit teils dichtem Nebel zu rechnen. Doch vor allem die Südosthälfte Bayerns kann sich freuen: Die Sonne kämpft sich, zumindest zeitweise, durch. Im Nordwesten bleibt es grau, mancherorts kündigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) sogar Sprühregen an. An diesem Samstag schwanken die Temperaturen zwischen sechs und fünfzehn Grad. In der Nacht zum Sonntag zieht erneut Nebel auf und es kann frostig werden.
Freitag, 8. November, 10.29: In Süddeutschland wird es langsam Winter. Während auch der erste Schnee im Flachland schon früher als sonst fallen könnte, ist nun auf den Straßen bereits zunehmend Vorsicht geboten: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet für den Beginn des Wochenendes, dass „vereinzelt Glätte nicht ausgeschlossen“ sei. Vor allem gelte das in den Tälern in den Alpen und den östlichen Mittelgebirgen, doch auch in den Tieflagen wurde es schon nachts vereinzelt rutschig. Tagsüber ist am Freitag wie bereits in den Vortagen viel Nebel zu erwarten, gelegentlich setzt sich auch die Sonne durch. Die Temperaturen klettern an den wärmsten Stellen bis auf 13 Grad, sonst wird es bis zu 5 bis 9 Grad warm. Der Wind ist schwach bis mäßig, in Franken erwartet der DWD zeitweise Böen und frischen Wind aus Ost bis Südost.
Donnerstag, 7. November: 6.30: Wie schon in den vergangenen Tagen, hält sich auch heute der Nebel. Bis etwa 1000 Meter bleibt er bestehen. Teils kommt laut Deutschem Wetterdienst (DWD) sogar etwas Sprühregen dazu. Darüber hinaus, in der Nähe der Alpen und auch des Mittelgebirges, wird der Nebel aber weichen: tiefblauer Himmel und viel Sonne zeigen sich dort. Die Temperaturen liegen heute zwischen fünf und zehn Grad. Auch in der Nacht auf Freitag bleibt es an vielen Orten in Bayern trüb. In den Täler kann es zu leichtem Frost kommen.
Mittwoch, 06. November, 6.24: Ein ruhiger Herbsttag steht an diesem Mittwoch bevor. Morgens hält sich der Nebel, sodass gerade auf dem Weg zur Arbeit - ob mit Auto, Rad oder zu Fuß - besondere Vorsicht geboten sein sollte. Zudem bleibt es an vielen Orten in Bayern heute grau. Sonne gibt es wenn, vor allem in der Höhe, im Bergland. Die Temperaturen liegen dabei immer seltener im zweistelligen Bereich. Sieben bis 15 Grad meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) für den Tag. In der Nacht kühlt es teils bis unter die Null-Grad-Grenze ab.
Dienstag, 05. November, 8.00: Wegen des Nebels ist die Sicht am Dienstagvormittag etwas eingeschränkt. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) löst sich dieser während des Tages nur vereinzelt auf, an vielen Stellen Bayerns bleibt es trüb . Spätestens aber in der Nacht zum Mittwoch kehrt der Nebel zurück. Die Rede ist von einer Sichtweite unter 150 Metern. Dazu kommt leichter Frost und in der Folge sogar vereinzelt glatte Straßen. Die Temperaturen können in den Minusbereich herabsinken.
Montag, 04. November, 7:24: Geht es nach den Meteorologen, erwartet uns in Bayern ein sonniger Wochenauftakt. Das wird jedoch nicht überall der Fall sein, veranschaulicht Wetter.com. Demnach lässt sich die Sonne tagsüber hauptsächlich in der nördlichen Hälfte des Freistaats blicken, mit Temperaturen bis zu 11 Grad - darunter im Kreis Passau, in Regensburg oder auch in Lichtenfels. In München und Augsburg ist der Himmel den Angaben zufolge wolkenverhangen. Richtig warm wird es offenbar in den südwestlichen Grenzregionen: So könnte das Thermometer in Kempten auf bis zu 15 Grad klettern.
Bayern-Wetter am Wochenende vielseitig - Trockenheit beim Bergwandern
Sonntag, 03. November, 6:35: Der Sonntag startet in Franken und Ostbayern sonnig, nur im Süden Bayerns wird es neblig. Im Laufe des Tages verzieht sich der Nebel, außer in Teilen Schwabens und Oberbayerns. In den Alpen erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) viel Sonne mit Temperaturen bis 16 Grad - genau richtig, um das Wochenende mit einer Bergwanderung ausklingen zu lassen. Im Rest Bayerns liegen die Höchstwerte bei 8 bis 13 Grad. In der Nacht zum Montag wird es kalt, +4 Grad am Bodensee und -4 Grad in Tälern der östlichen Mittelgebirge. Der DWD warnt vor Glätte durch Reif oder gefrorene Nebelnässe.
Samstag, 02. November, 7:11: An diesem Samstag ist es in Bayern meist trüb oder stark bewölkt. In Alpennähe erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) vormittags Nebel. An vielen Orten im Freistaat sollte man heute den Regenschirm einpacken, denn der DWD rechnet mit Regen oder Sprühregen. Nur in den Alpen wird es sonnig. Die Höchsttemperaturen liegen bei 8 bis 13 Grad. In der Nacht zum Sonntag wird es wieder neblig und im Nordosten Bayerns sowie in Tälern der Alpen und des Bayerwaldes erwartet der DWD leichten Frost.
Freitag, 01. November, 06:46: In der Früh ist es zunächst neblig. Ab dem Vormittag kommt in Bayern die Sonne raus. In den Alpen und in Teilen Frankens scheint die Sonne besonders viel bei Temperaturen bis zu 19 Grad – bestes Wetter für einen Herbstspaziergang. Im Osten Bayerns bleibt es jedoch den ganzen Freitag trüb, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Hier liegen die Temperaturen nur bei zehn Grad. In der Nacht zum Samstag erwartet der DWD Nebel und teilweise etwas Sprühregen.
Donnerstag, 31. Oktober, 7:30: Passend zu Halloween gibt es am Donnerstag Wetter mit Grusel-Potenzial. Der Nebel, der schon die ganze Woche eine starke Präsenz zeigt, bleibt vor allem am Vormittag in Bayern dicht. An vielen Orten im Freistaat ist es den ganzen Tag über trüb mit Nebel und teilweise Sprühregen. Am Nachmittag lockert es etwas auf, Sonne wird nur an den Alpen und im Bayerwald erwartet. Die Temperaturen pendeln sich zwischen elf und maximal 17 Grad ein. Am Abend zieht es dann wieder zu. Dann werden Nebel und schlechte Sicht eine perfekte Kulisse für den gruseligsten Abend des Jahres. Dennoch sollten alle Feierbegeisterten aufpassen: In der Nacht wird es mit Temperaturen zwischen sieben und einem Grad kalt. Damit der Abend für alle ein Spaß wird, gibt die Polizei aus Neu-Ulm Tipps für ein sicheres Halloween.
Mittwoch, 30. Oktober, 6:51: Der dichte Nebel in Bayern bleibt bestehen. Noch mindestens bis zum Wochenende legt er sich wie eine nasskalte und trübe Decke morgens und abends über den Freistaat. Dazu kommt am Mittwoch laut dem DWD auch noch Sprühregen. An den Alpen ist die Wahrscheinlichkeit, einen Blick auf die Sonne zu erhaschen, noch am größten – ansonsten bleibt es überwiegend grau, nur vereinzelt lockert es auf. Die Temperaturen bewegen sich ähnlich wie an den Vortagen zwischen elf und 17 Grad. In der Nacht zum Reformationstag wird der Nebel wieder intensiver und die Temperaturen sinken auf zwischen zehn und fünf Grad. Klart es doch noch auf, kann es in der Nacht sogar bis zu drei Grad kalt werden. Für den Mittwochmorgen und -Abend gibt es Warnungen für schlechte Sicht, besonders Radfahrern wird empfohlen, auffällige Kleidung zu tragen. Liegen Blätter am Boden, kann es zudem rutschig werden.
Dienstag, 29. Oktober, 6:39: Der Dienstag in Bayern startet trüb. Bis sich die Nebeldecke aufklart, dauert es voraussichtlich bis Mittag. Grund für dieses aktuell oft neblige Wetter ist ein Hochdruckgebiet, das viel feuchte Luft mitbringt. Im Norden Bayerns sind im Laufe des Tages immer wieder Regenschauer möglich, an den Alpen hingegen kommt die Sonne hervor. Dort könnte es in der Sonne auch bis zu 18 Grad warm werden, sonst sind Temperaturen von zwölf bis 18 Grad möglich. In Franken weht ein mäßiger Wind. In der Nacht kommt wieder Nebel auf, dazu auch stellenweise Sprühregen. Es kühlt ab auf zehn bis vier Grad und setzt damit den Trend für die kommenden Nächte, die immer näher an die Null-Grad-Marke rücken. Wegen der Zeitumstellung und des Nebels steigt auch wieder die Gefahr für Wildunfälle. Viele Pendlerinnen und Pendler sind zur Dämmerung unterwegs, bei einer Sicht von unter 150 Metern können querende Tiere schnell übersehen werden. Hier ist aktuell besondere Vorsicht geboten.
Montag, 28. Oktober, 6:48: Ein Hochdruckgebiet sorgt derzeit weiterhin für eher mildes Wetter in Bayern. Zu Beginn der bayerischen Herbstferien hält sich zunächst der Nebel, später kämpft sich im Westen dann zum Teil die Sonne durch. Besonders in den höheren Lagen wird es dadurch schön und bis zu 19 Grad warm. Ansonsten bleibt es bei Temperaturen zwischen elf und 17 Grad. Der Deutsche Wetterdienst erwartet für Montag keinen Regen und nur wenig Wind. Abends kommt der Nebel wieder und erschwert die Sicht. Besonders im Verkehr ist hier Vorsicht geboten, zum Teil kann man durch den Nebel nur 150 Meter weit sehen.
Sonne kämpft sich am Wochenende durch den dichten Nebel in Bayern
Sonntag, 27. Oktober, 07:35: Wie auch schon am Rest des Wochenendes startet der Sonntag mit Nebel. Und der will sich erstmal nicht auflösen. Aber auch wenn es beim Blick aus dem Fenster wirklich noch nicht danach aussieht: Im Verlauf des Tages verschwindet der Nebel und macht Platz für die Sonne. Dann wird es auch wärmer – am Alpenrand sogar bis zu 20 Grad. Ansonsten bleibt die Temperatur bei um die 12 Grad.
Samstag, 26. Oktober, 07:33: Auch am Samstag will der Nebel erstmal nicht so richtig verschwinden und trübt den Vormittag. Autofahrer müssen aufpassen, teilweise gibt es Sichtweiten unter 150 Meter. Aber keine Angst: Im Laufe des Tages soll es laut DWD sonnig werden – besonders in den Alpen und östlichen Mittelgebirgen. Dort können die Temperaturen auch mal 20 Grad erreichen. Die perfekte Gelegenheit also, um wandern zu gehen. Aber aufgepasst: In Gipfellage wird es teils stürmisch. Im Rest von Bayern schwanken die Temperaturen zwischen 11 und 17 Grad.
Freitag, 25. Oktober, 6:14: Der startet in Bayern erst einmal neblig. Dabei besteht die Gefahr, dass die Sichtweite unter 150 Meter fällt. Sobald der Nebel jedoch dann verschwindet, kommt die Sonne zum Vorschein. Und sie bleibt erst einmal. Stark beeinflusst vom Hoch Xelat, das über ganz Osteuropa und auch über Bayern steht. Die Temperaturen liegen dementsprechend zwischen zwölf und 20 Grad. Perfektes T-Shirt-Wetter zum Ferienbeginn im Freistaat also.
Nebel, Nebel, Nebel: Das Wetter in Bayern bleibt trüb
Donnerstag, 24. Oktober, 6:12: Es wird neblig und grau heute in Bayern. Dabei hat der Nordosten des Freistaats und am westlichen Alpenrand die besten Chancen auf Sonnenschein. Bis zum Vormittag in einigen Regionen wenig Sicht. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Sichtweiten unter 150 Meter. Wirklich kalt wird es wieder nicht, mit Werten zwischen 12 und 18 Grad und wenig Wind. Das soll sich jedoch zum Ende der Woche ändern.
Mittwoch, 23. Oktober, 6:12: Der Trend der vergangenen Tage zieht sich in Bayern auch durch den Mittwoch: Zwar ist es vielerorts im Freistaat bedeckt, wirklich kalt wird es jedoch (noch) nicht. Bei Höchstwerten bis zu 17 Grad ist es zwar kein T-Shirt-Wetter mehr, die Winterjacke kann dabei jedoch noch eine Weile im Schrank schlummern. Nur in Südbayern muss man mit Regen rechnen. Zum Ende der Woche soll es laut Deutschem Wetterdienst kälter werden, die Rede ist von dem ersten Wintereinbruch dieses Jahres. Eine aktuelle Prognose, wann mit dem ersten Schnee zu rechnen ist, gibt es an dieser Stelle.
Dienstag, 22. Oktober, 6:08: Der Tag beginnt in Bayern sonnig: Im Vergleich zu den vorherigen Tagen gibt es weniger Nebel. Im Tagesverlauf ziehen dann die Wolken ein, von Nordwest nach Südost. Gebietsweise Regen, in Schwaben und Oberbayern teilweise geringe Unwettergefahr. In Alpennähe maximale Werte bis 21 Grad. In der Nacht zum Mittwoch bleibt es in Franken trocken, gebietsweise Nebel. In Alpennähe herrscht in der Nacht noch geringes Gewitterrisiko.
Montag, 21. Oktober, 6:12: In Bayern ist es zum Wochenstart sehr neblig: vor allem am Vormittag bleibt es trüb. Im Laufe des Tages klart es im Großteil der Region auf, so teilt es der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Dann viel Sonne. Im nördlichen Franken bleibt es jedoch eher wolkig. In der Alpennähe überwiegt die Sonne, die Höchstwerte liegen dort bei 22 Grad. Ein perfekter Herbsttag für einen Spaziergang am Nachmittag. Die Nacht zum Dienstag bleibt klar, vereinzelt etwas Nebel, mit Temperaturen zwischen zwölf und fünf Grad.
Das Wetter in Bayern: Noch T-Shirt, bald Winterjacke
Sonntag, 20. Oktober, 6:28: Ein Hochdruckgebiet beeinflusst heute das Wetter in Bayern. In der Früh ist es neblig, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Im Tagesverlauf bleibt es vielerorts trüb, teilweise wird es sonnig mit Wolken. Bestes Wetter für einen gemütlichen Herbstspaziergang oder eine Wanderung in den Bergen, denn dort scheint die Sonne am meisten. Die Temperaturen liegen zwischen 13 und 18 Grad, an den Alpen werden sogar bis zu 20 Grad erwartet. Die Winterjacke kann also zu Hause bleiben. In der Nacht zum Montag breitet sich erneut Nebel aus und die Temperaturen sinken auf 12 bis 5 Grad.
Samstag, 19. Oktober, 06:57: In Bayern wird es zum Start ins Wochenende morgens neblig. Auch im Tagesverlauf bleibt es vielerorts trüb. Nur über den Alpen kommt laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) die Sonne raus. Die Temperaturen liegen bei 14 bis 19 Grad. Aus Osten weht ein leichter Wind. In der Nacht zum Sonntag breitet sich erneut Nebel aus und der DWD erwartet etwas Regen.
Donnerstag, 17. Oktober, 07:31: Die Luft in Bayern ist aktuell mild, teilweise lässt sich die Sonne blicken und das für längere Zeit. Über den Hintergrund erklärt der Deutsche Wetterdienst (DWD), dass zwischen einem Hoch mit Zentrum über Belarus und tiefem Luftdruck über dem Westen unseres Kontinents von Süden her weiter warme Luft in den Freistaat zieht. Kurz gesagt: Wir freuen uns auf goldenes Herbstwetter. Einzig im westlichen Franken soll es stärker bewölkt werden, teilweise mit Regen. Die Temperaturen? Liegen zwischen 13 und 20 Grad, in Nähe der Alpen örtlich sogar bis 24 Grad. Das bedeutet für viele Personen: Die Winterjacke könnte zuhause bleiben.
Mittwoch, 16. Oktober, 06:37: Weiterhin kommt laut DWD „milde, trockene Luft“ aus dem Süden nach Bayern und sorgt für Temperaturen von 12 bis 19 Grad. Autofahrer aufgepasst: Bis in den Vormittag warnt der Wetterdienst vor Nebel, der stellenweise auftaucht und die Sicht bis unter 150 Meter einschränkt. Im Südwesten Bayerns wird es heute wolkig, aber keine Sorge: Es soll weitgehend trocken bleiben, die Regenschirme müssen also nicht aufgespannt werden. Stürmisch wird es vor allem im Bereich der Alpen — auf den Gipfeln sogar mit teils schweren Sturmböen von bis zu 90 km/h.
Bayern-Wetter: Zum Wochenbeginn kündigen sich mildere Temperaturen an
Dienstag, 15. Oktober, 07:15: Wir schreiben Kalenderwoche 42 und nach Prognose der Wetterdienste kommt eine Wetterwende. Laut DWD gibt es beim Bayern-Wetter einen Hochdruckeinfluss, dabei intensiviert sich von Südwesten die Zufuhr „sehr milder Luft“. Am Abend und in der Nacht von Dienstag (15. Oktober) auf Mittwoch streift sogar eine Warmfront den Südwesten. In den Alpen soll es nach Nebelauflösung an den Alpen sonnig werden, das gilt auch im östlichen Bayern und im nördlichen Franken. Neblig wird es in den südlichen Alpenregionen, vom Südwesten bis zum Allgäu bahnen sich zudem Niederschläge an. Die Temperaturen? Sie schwanken zwischen 11 und 17 Grad, in den Alpentälern soll es - abhängig von der Hochnebellage - bis 19 Grad gehen. Schwacher bis mäßiger Wind aus östlichen Richtungen sorgt allgemein für eine mildere Wetterlage im ganzen Freistaat.
Montag, 14. Oktober, 07:09: Der Start in die Woche ist am Morgen nur leicht frostig, mit Tiefstwerten von bis zu -1 Grad. Besonders im Osten Bayerns wird es dann im Laufe des Vormittags etwas nebelig, teilweise gibt es Sichtweiten von unter 150 Metern. Ab Mittag warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Sturmböen auf den Gipfeln der Alpen mit 70, teilweise sogar bis zu 80 km/h. Nachmittags und Abends könnte es zu Gewittern und Böen von bis zu 60 km/h kommen.
Sonntag, 13. Oktober, 07:38 Uhr: Wer an diesem Wochenende den Herbst mit einem kleinen Waldspaziergang einläuten möchte, sollte seinen Regenschirm nicht vergessen. Am Sonntagvormittag sind quasi im gesamten Freistaat Regenschauer möglich. Dazu ist es bewölkt und teilweise windig. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt in den Hochlagen vor vereinzelten Sturmböen mit bis zu 100 km/h. Ab Nachmittag bleibt es dann überwiegend trocken. Vor allem in der Mitte Bayerns zeigen sich sogar ein paar Sonnenstrahlen. Die Temperaturen liegen tagsüber bei 9 bis 17 Grad, in der Nacht zu Montag kann es auf 6 bis 0 Grad runtergehen. Die Wolken verziehen sich und an vielen Orten ist Bodenfrost möglich.
Samstag, 12. Oktober, 08:10 Uhr: Morgens ist es fast in ganz Bayern nebelig, anschließend wolkig und kühl. Stellenweise gibt es Sichtweiten von unter 150 Metern. Aus der Nacht ist hier und da noch längerer Bodenfrost möglich. Nur im Osten zeigt sich noch bis zum Nachmittag die Sonne. Gegen Abend zieht von Westen her Regen auf. Die Temperaturen liegen bei 10 bis 16 Grad. In den Alpen gibt es vereinzelt noch schwere Sturmböen.
Freitag, 11. Oktober, 6:45 Uhr: Zum Wochenende wird das Wetter in Bayern noch einmal wechselhaft, dafür sorgt kühle Luft vom Atlantik. Während es am Vormittag in Bayern noch zeitweise schauerartig regnet, verlagert sich das nasse Wetter im Tagesverlauf zunehmend in Richtung Süden. Gegen Nachmittag soll der Regen laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) an den Alpen abziehen. Es wird wechselnd bewölkt, immer wieder kommt die Sonne hinter den Wolken hervor. Vereinzelt kann es von Norden dennoch kurzzeitig regnen. Die Temperaturen sinken ab auf zwischen 9 und 15 Grad. Auch der Wind hat sich nach dem Sturmtief „Kirk“ wieder beruhigt und weht von Westen her kommend nur noch mäßig, gelegentlich frischt er auf. In der Nacht wird es laut DWD klar, gebietsweise kann sich Nebel bilden. Mit erwarteten Temperaturen zwischen fünf und knapp unter null Grad kann es vielerorts auch Bodenfrost geben.
Donnerstag, 10. Oktober, 8.28 Uhr: Der Donnerstag beginnt stürmisch, im Tagesverlauf Schauer und vereinzelte Gewitter. Bis zum Vormittag zieht ein Sturmtief über die Benelux-Staaten nach Norddeutschland. Die zugehörige Kaltfront überquert Bayern heute, dahinter strömt aus Nordwesten kühlere Meeresluft ein. Am Vormittag weht zunächst ein starker Föhn, teils mit Böen um 70 Kilometern pro Stunde aus dem Süden. Im westlichen Franken und in den Kammlagen der Mittelgebirge auch Sturmböen bis 85 Stundenkilometern. In den Hochlagen der Alpen kommt es zu schweren Sturmböen bis zu 100, auf den höchsten Gipfeln orkanartige Böen um 110 Stundenkilometer aus südlichen Richtungen. Selbst Orkanböen mit etwa 120 Stundenkilometern sind nicht ausgeschlossen. In den Alpen kann es gebietsweise Starkregen mit bis zu 20 Litern pro Quadratmetern geben. Ab Mittag soll der Sturm etwas nachlassen. Ab dem Nachmittag bis in die Nacht zum Freitag einzelne kurze Gewitter mit Graupel und stürmischen Böen bis 80 Kilometern pro Stunde.
Mittwoch, 9. Oktober, 7:19: Die Mitte der Woche beginnt sonnig. In Franken ziehen von Westen jedoch bald wieder Wolken auf, dort beginnt es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) ab Mittag auch zu regnen. Im Rest Bayerns bleibt es sonst noch überwiegend heiter, aber der erste Wind kommt bereits auf. Es windet meist mäßig aus Süden und Südosten, zum Teil wird der Wind aber auch frischer. An den Alpengipfeln kann es zusätzlich zum Föhn auch Sturmböen geben. Die Temperaturen reichen von 14 Grad an Spessart und Rhön bis 22 Grad an den Alpen. In der Nacht zum Donnerstag gelangt Bayern dann zunehmend in den Einflussbereich des ehemaligen Sturmtiefs „Kirk“. Zunächst bleibt es am Abend und in der Nacht nur leicht bewölkt, in Nordbayern breiten sich dann mehr Wolken und Regen aus, die in Richtung Süden ziehen.
Dienstag, 8. Oktober, 6:41: Der Dienstag beginnt laut dem Deutschen Wetterdienst zunächst aufgelockert. Zum Mittag hin ziehen sich die Wolken zu und es regnet immer wieder. An den östlichen Alpen soll es laut Wetterdienst bis zum Abend trocken bleiben. Trotz des erwarteten Regens wird es warm: Der DWD prognostiziert 16 bis 22 Grad für Bayern, in Berchtesgaden sogar bis zu 24 Grad. Der Wind kommt aus südwestlicher und westlicher Richtung. Er bleibt mäßig, frischt allerdings zeitweise auf. An den Alpen weht weiterhin Föhn. Für die Nacht sagt der Wetterdienst erneut Regen an, der dann langsam in den Osten ziehen soll. Im Laufe der Woche steht dann ein Wetterwechsel bevor, der möglicherweise den ersten Herbststurm bringt. Beim DWD ist die Rede von einer „turbulenten Wetterwoche“.
Montag, 7. Oktober, 7:07: Zum Start in die neue Woche ist es in Schwaben und Franken, am Vormittag auch noch lokal in Oberbayern, stark bewölkt. Ab und zu regnet es, prognostiziert der Deutsche Wetterdienst (DWD). Sonst bleibt es in Bayern trocken, im Süden ist ab dem Mittag auch häufiger die Sonne zu sehen. Die Temperaturen steigen wieder, im Hofer Land werden bis zu 15 Grad erwartet, am Alpenrad wird es bis zu 21 Grad warm. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus Osten und Süden.
Sonntag, 6. Oktober, 6:22: Am Vormittag verzieht sich der Nebel vormittags, danach scheint am Mittag die Sonne. Im Laufe des Nachmittags ziehen Wolken von Westen auf, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Die Temperatur in Bayern hat Höchstwerte von 11 bis 16 Grad und aus dem Osten weht ein schwacher bis mäßiger Wind. In der Nacht zum Montag regnet es wahrscheinlich im westlichen Schwaben und Unterfranken, so der DWD. Die Temperaturen in der Nacht liegen zwischen 8 und 1 Grad.
Samstag, 5. Oktober, 6:57: In Bayern bleibt es den gesamten Tag über stark bewölkt. Vereinzelt gibt es leichten Regen und ab Mittag treten einzelne Schauer auf, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Tagsüber hat es Temperaturen von 8 bis 15 Grad, mit den Höchstwerten in Mainfranken. Aus dem Norden weht ein schwacher bis mäßiger Wind. In der Nacht zum Sonntag wird es zunehmend klar. Gebietsweise erwartet der DWD Nebel, teils mit Sichtweiten unter 150 m.
Regen, Wolken, Nebel: Bayern-Wetter bleibt ungemütlich
Freitag, 4. Oktober, 6:52: An den Alpen und im Alpenvorland hält der Regen von Donnerstag an. Ab einer Höhe von 1500 Metern kann nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes dort auch Schnee fallen. Im Rest Bayerns bleibt es am Vormittag und im Verlauf des Tages weiterhin bewölkt oder mindestens bedeckt. Es bleibt weiterhin kühl: Im Allgäu erwartet der DWD Temperaturen von bis zu 6 Grad, am unteren Main bis zu 14 Grad. Aus dem Norden weht mäßiger, zum Teil frischer Wind.
Donnerstag, 3. Oktober, 7:52: Der Tag der Deutschen Einheit beginnt mit Nebel, der sich laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) im Tagesverlauf aber auflöst. Dennoch bleibt es den ganzen Tag über in Bayern bewölkt, immer wieder gibt es Regenschauer. Ab Nachmittag hält der Regen in den Alpen an. Zudem kommt ein mäßig bis frischer Wind aus Nordosten. Der DWD erwartet Temperaturen von 8 bis 14 Grad, mit den höchsten Werten an den Flüssen Main und Donau.
Mittwoch, 2. Oktober, 6.44: Eine Tiefdruckzone sorgt dafür, dass es in Bayern weiterhin kühl und nass bleibt. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) vermeldet, soll der Regen im Verlauf des Vormittags nach Osten hin abziehen. Dennoch bleibt es den Tag über bewölkt, vereinzelt sind weiterhin Schauer möglich. Nördlich der Donau kann es am Mittag und Nachmittag gewittern mit Starkregen und kräftigen Böen. Ansonsten bleibt der aus West und später Nordwest kommende Wind mäßig. Am Bodensee werden den Vormittag über starke Böen erwartet, auf westlichen Alpengipfeln sogar orkanartige Böen. Die Temperaturen steigen auf 10 Grad in Hochfranken und bis zu 16 Grad an der Donau.
Dienstag, 1. Oktober, 07:03: In Bayern kündigt sich zweifellos die nasskalte Jahreszeit an. Zunächst gelangt laut Deutschem Wetterdienst (DWD) mit westlicher Strömung „relativ milde, aber zunehmend feuchte Luft“ in den Freistaat. Ab Mittag wird mitunter im westlichen Allgäu und am Bodensee teils kräftiger Regen vorhergesagt. Im Norden Bayerns soll es häufiger regnen, ansonsten vereinzelte Schauer. Nachmittags breitet sich die Nässe von Südwesten allmählich auf die Gebiete südlich der Donau aus. Lediglich nördlich davon wird sich gebietsweise auch die Sonne dann und wann zeigen. Die Wetterprognose für den Start in den Oktober beinhaltet Temperaturen zwischen 14 und immerhin 19 Grad.
Montag, 30. September, 06:24: Es bleibt am Morgen und am Vormittag überwiegend bewölkt in Bayern. Teilweise kommt es zu leichtem Regen. Im Tagesverlauf soll es zunächst nördlich der Donau regnen, abends auch im Süden Bayerns. Zwischendurch zeigt sich überwiegend im Süden gelegentlich die Sonne. Laut Deutschem Wetterdienst sind es im Fichtelgebirge maximal neun Grad, am westlichen Alpenrand steigt die Temperatur auf bis zu 17 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus östlichen bis südlichen Richtungen.
Sonntag, 29. September, 8:15: Vormittags gibt es gebietsweise Nebel und Hochnebel. Nach dessen Auflösung wird es häufig sonnig, am Mittag und Nachmittag teilweise soll es aber ausgedehntere Quellbewölkung geben. Gegen Abend können von Westen Wolken aufziehen. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 11 und 15 Grad. In der Nacht zum Montag breiten sich von Westen kommend Wolken aus, aber es bleibt noch meist trocken. Dabei kühlt es sich auf 6 bis 0 Grad ab, am kältesten im Bayerwald.
Samstag, 28. September, 7:27: In der Region kommt es morgens und mittags immer wieder zu kurzen Regenschauern. Gegen die dichte Wolkendecke in Bayern hat die Sonne erst am Abend am eine Chance. Von Nordwesten aus weht ein schwacher Wind. Die Höchsttemperaturen liegen tagsüber bei zwölf und 15 Grad. In Richtung der Alpen ist es kühler. Ab einer Höhe von 1500 Metern kann dort auch Schnee fallen. In der Nacht zum Sonntag kühlen die Temperaturen auf höchstens acht bis null Grad.
Freitag, 27. September, 07:35: Heute ist es von den Alpen bis Niederbayern oft bewölkt, ansonsten wechselnd bewölkt mit sonnigen Abschnitten. Vereinzelt kommt es zu Schauern, im Süden fällt ab dem Nachmittag öfter schauerartiger, örtlich gewittriger Regen. Im Norden und vereinzelt im Osten Bayerns wird es windig; in einzelnen Regionen spricht der Deutsche Wetterdienst (DWD) sogar eine amtliche Warnung vor Sturmböen aus. Die Temperatur-Höchstwerte liegen zwischen 15 und 19 Grad. In der Nacht auf Samstag fällt gebietsweise Regen, an den Alpen regnet es mitunter länger anhaltend. Die Tiefstwerte liegen um 8 Grad.
Donnerstag, 26. September, 07:15: Ganz Bayern ist in der ersten Tageshälfte wolkenverhangen und verregnet, im Norden kann es laut Deutschem Wetterdienst (DWD) auch zu Gewittern kommen. Nur an Alpen und Inn soll es trocken bleiben und zwischenzeitlich aufheitern. Tageshöchstwerte am östlichen Alpenrand von etwas über 20 Grad, im Rest Bayerns zwischen 15 und 19 Grad. Mäßiger frischer bis teilweise böiger Wind, in den Bergen kann es sogar zu Sturm- und orkanartigen Böen kommen. In der Nacht auf Freitag zunächst viel Regen, später auch vermehrt trocken.
Wetter in Bayern aktuell: Wolken und Regen
Mittwoch, 25. September, 06:30: Am Vormittag vor allem im Norden Bayerns wechselhaft bis stark bewölkt, im Rest des Freistaats öfter Sonne. Im Laufe des Mittags und Nachmittags ziehen laut DWD von Westen Wolken auf, es bleibt tagsüber aber weitgehend trocken. Die Temperaturen klettern auf 16 bis 23 Grad. In der Nacht auf Donnerstag kann es dann zu Schauern in ganz Bayern kommen.
Dienstag, 24. September, 06:30: Am Vormittag fällt im Osten noch vielerorts Regen. Sonst bleibt es meist bereits trocken. Das Wetter in Bayern lockert jedoch nur zaghaft auf. Der Nachmittag wird überwiegend stark bewölkt, es kommt zu Schauern und vereinzelt zu Gewittern. Die Höchstwerte liegen laut DWD bei 15 bis 20 Grad.
Bayern-Wetter aktuell: Warm und weitgehend trocken
Montag, 23. September, 06:05: Das Wetter zum Wochenstart ist unbeständig. Am Vormittag umhüllt Nebel den Osten Bayerns, vorerst bleibt es dennoch zumeist heiter. Am Nachmittag und Abend kommt es im Westen zu Schauern und schauerartigem Regen. Besonders für Schwaben sind einzelne, teils auch kräftige Gewitter gemeldet. Der DWD rechnet mit Höchstwerten von 18 Grad im Allgäu bis 23 Grad in Niederbayern.
Sonntag, 22. September, 07:35: Am Vormittag liegt Nebel über den Gebieten an und südlich der Donau. In Schwaben und Oberbayern ist es längere Zeit trüb, sonst meist heiter oder sonnig. Im weiteren Tagesverlauf kommen aus Südwesten einige Wolken auf. Die Temperaturen liegen zwischen 20 und 25 Grad. Zudem weht ein schwacher Wind aus dem Osten.
Samstag, 21. September, 07:35: Am Vormittag umhüllt Schwaben und Oberbayern teilweise zäher Nebel und Hochnebel. Im Laufe des Samstags scheint dann in ganz Bayern die Sonne. Nachmittags und abends sind über den Allgäuer Alpen Schauer nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen sind mild: Höchstwerte bei 20 Grad im Allgäu und 25 Grad in Unterfranken. Zudem weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus dem Osten. Ideales Wetter also für alle, die es zu Wiesn-Anstich zieht.
Freitag, 20. September, 10:16: Der Herbst ist da: morgens nebelig, dann im Laufe des Tages goldene Sonnenstunden. Nur in einigen Orten Schwabens bleibt es noch bis in die Mittagszeit trüb. In den Bergen können auch zu späterer Stunde Quellwolken auftauchen, im Allgäu sind Gewitter möglich. Die Temperatur klettert auf maximal 25 Grad an. Mit Höchstwerten ist am Untermain zu rechnen.
Aktuelles Wetter in Bayern: Der Dauerregen ist vorbei
Mittwoch, 18. September, 09:12: Der Tag verspricht überwiegend sonnig zu werden. Ein Hoch bringt warme und trockene Luft nach Bayern. Wolken und einzelne Schauer sind allerdings nicht auszuschließen. Vorbei ist es jedoch mit dem Dauerregen der vergangenen Tage. In Alpennähe gibt es zunächst Nebel, ab Mittag sind in Donaunähe und Alpenvorland Schauer möglich. 20 bis 25 Grad sind drin. Dabei wird es allerdings windig: In Schwaben und Oberbayern können von Windböen von bis zu 60 Stundenkilometern auftreten.
Dienstag, 17. September, 06:07: Am Vormittag bleibt es in Bayern bewölkt, südlich der Donau kommt es zu leichtem Regen. Auch an der Fränkischen regnet es ab Mittag, sonst bleibt es mehrheitlich trocken. Teilweise scheint auch etwas Sonne. An den Alpen liegen die Höchstwerte bei 13 Grad, sonst in Bayern zwischen 15 und 20 Grad. In Unterfranken bis 22 Grad. Eine Übersicht über amtliche Unwetterwarnungen vor Dauerregen, die am Dienstag im Freistaat gelten, finden Sie hier.
Montag, 16. September, 06:30: Am Vormittag und im Verlauf des Tages kommt von Osten immer wieder Regen. Am Nachmittag drohen dem Süden Bayerns teilweise kräftige Niederschläge, nördlich der Donau dagegen gibt es dann vorübergehend auch trockene Phasen. Die Schneefallgrenze liegt in den Alpen zwischen 1500 und 1800 Metern. Der DWD rechnet mit Höchstwerten von 7 bis 12 Grad, im westlichen Franken 13 bis 17 Grad. Für zahlreiche Landkreise gibt es am Montag amtliche Unwetterwarnungen vor „ergiebigen Dauerregen“. Betroffen ist vor allem der Südosten des Freistaats.
Sonntag, 15. September, 07:53: Nach mehrtägigem Dauerregen beginnt der Sonntag am östlichen Alpenrand nur mit einigen Tropfen, sonst bleibt es meist trocken. Der Himmel bleibt dennoch bewölkt. Im Laufe des Tages kehrt auch der Regen im Osten Bayerns zurück. Der DWD rechnet mit Höchsttemperaturen zwischen 8 Grad im Bayerischen Wald und 17 Grad in Mainfranken.
Hochwasser und Dauerregen in Bayern halten an
Samstag, 14. September, 08:00: Das Wochenende startet nass: Am Vormittag und im weiteren Verlauf kommt von Südbayern bis in die Oberpfalz anhaltender, in den Alpen und dem Alpenvorland ergiebiger Regen. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1000 bis 1500 Meter mit kräftigem Schneefall. Bis zum Abend ziehen sich die Regenwolken zögernd in den Süden und Südosten Bayerns zurück und die Niederschläge lassen nach. Der DWD rechnet mit Temperaturen von 6 Grad an den Alpen, an der Donau bis 11 Grad und am Untermain bis 16 Grad.
Freitag, 13. September, 06:38: Kurz vor dem Wochenende ist im Südosten Bayerns mit teils unwetterartigem Dauerregen zu rechnen. Am Vormittag bleibt der Himmel stark bewölkt oder bedeckt, im Tagesverlauf kommt nach Nordwesten hin Regen hinzu. In den Hochlagen der Alpen fällt Schnee. Auf Alpen- und Bayerwaldgipfeln wird es zeitweise stürmisch. Die Höchsttemperaturen liegen im Bayerwald und an den Alpen lokal bei 6, am unteren Main bei bis zu 15 Grad.
Donnerstag, 12. September, 06:23: Am Vormittag ist Regen zwischen den Alpen und dem Bayerischem Wald vorhergesagt, der später nur noch zeitweise fallen soll. In den Hochlagen der Alpen schneit es. Sonst bleibt es auch am Donnerstag wechselnd bewölkt, im Tagesverlauf kommt es zu einigen Schauern und vereinzelten Gewittern. Mit 8 Grad an den Alpen und höchstens 16 Grad in Mainfranken wird es erneut kälter im Freistaat.
Mittwoch, 11. September, 06:33 Uhr: Der Mittwoch beginnt an den Alpen und im Vorland noch phasenweise sonnig. Später zieht Regen von Nordwesten auf. Eine Kaltfront zieht im Tagesverlauf über Bayern hinweg. Es weht ein mäßiger bis frischer, in Böen zeitweise starker Südwestwind. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 12 Grad in Hochfranken und 20 Grad am Inn.
Dienstag, 10. September, 06:46 Uhr: Am Vormittag bleibt es meist stark bewölkt. Es kommt zu einigen Schauern, die zum Nachmittag nachlassen. Das Wetter lockert dann mit Temperaturen von maximal 15 Grad im Oberallgäu und um 20 Grad an Main und Donau zunehmend auf. Trotzdem weht ein mäßiger bis frischer, zeitweise stark böiger Wind durch den Freistaat.
Bayern-Wetter: Sonnenschein, aber erhöhte Unwettergefahr
Sonntag, 08. September, 07:35 Uhr: In der Osthälfte Bayerns ist heute Vormittag weiterhin mit Sonnenschein zu rechnen. Von Südwesten kommen ab dem Nachmittag kräftige Gewitter mit Starkregen. Es besteht erhöhte Unwettergefahr durch den Regen. Die Höchsttemperaturen in Bayern liegen heute zwischen 22 und 30 Grad.
Freitag, 06. September, 06.10 Uhr: Am Vormittag werden viele Wolken und vereinzelte Schauer erwartet. Im Süden bleibt das Gewitterrisiko gering. Am Nachmittag lockert es dann auf und es kommt vermehrt die Sonne zum Vorschein. Bis auf ein paar Schauer bleibt es trocken. Höchstwerte zwischen 22 Grad im Allgäu und 28 Grad im Passauer Land. Südlich der Donau bleibt es Windstill, sonst mäßiger Wind aus Ost bis Süd.
Donnerstag, 05. September, 06:10 Uhr: Der Vormittag startet mit Sonne. In Schwaben und Oberbayern wird es dann im Verkauf des Tages zunehmend wolkig. Richtung Allgäu und Bodensee herrscht am Nachmittag leichtes Gewitterrisiko. In den übrigen Regionen weiter heiter. Die Höchstwerte liegen zwischen 24 und 32 Grad.
Mittwoch, 04. September, 06:05 Uhr: Der Morgen startet meist bewölkt. Tagsüber kann vor allem im Ostbayern längere Zeit die Sonne scheinen. Der Deutsche Wetterdienst erwartet aber auch Schauer und am Nachmittag und Abend einzelne, zum Teil kräftige Gewitter mit heftigem Starkregen. Die Höchstwerte liegen zwischen 23 Grad im Oberallgäu und 30 Grad im Passauer Land.
Wetter in Bayern: Gewitter, Hagel und Starkregen möglich
Dienstag, 03. September, 06:04: Am Dienstag scheint nach anfänglichem Nebel oft die Sonne. Doch am Nachmittag und Abend erwartet der Deutsche Wetterdienst vor alle im südlichen Bergland vereinzelt Gewitter mit lokalem Starkregen, kleinem Hagel und Windböen. Es bleibt mit bis zu 30 Grad aber heiß in Bayern.
Montag, 02. September, 06:47: Das Hoch, das bislang für das gute Wetter gesorgt hat, zieht sich langsam zurück. Am Montag bleibt es in Bayern zwar weiterhin warm, es kann aber bereits tagsüber zu einzelnen Gewittern kommen. Lokal kommt es dabei zu Starkregen mit Mengen bis 25 l/qm pro Stunde. Auch Hagel und stürmische Böen um 70 km/h sind möglich. Vereinzelt droht sogar extremer Starkregen über 40 l/qm in kurzer Zeit. In der ersten Nachthälfte zum Dienstag sind abklingende Gewitter vorhergesagt.
Sonntag, 01. September, 08:44: Für den Sonntag sind weiterhin einige Sonnenstunden vorhergesagt. Am Nachmittag bilden sich in Südbayern Quellwolken. In den Alpenregionen herrscht ein mäßiges Gewitterrisiko. Die Temperaturen liegen zwischen 26 und 32 Grad. Die heutigen Höchsttemperaturen werden in den tiefen Lagen Frankens erwartet.
Samstag, 31. August, 09:48: Sehr warme Subtropikluft verbleibt weiterhin in Bayern. Am Nachmittag und Abend werden in den Alpen vereinzelte Gewitter erwartet mit Starkregen, kleinkörnigem Hagel und starken bis stürmische Böen um 60 km/h. Auch am Samstag warnt der DWD in einzelnen Regionen vor der Hitze.
Was die einzelnen Unwetter-Warnstufen des DWD im Detail bedeuten, erklären wir hier. Tipps, wie Sie sich bei einem Gewitter verhalten sollten, haben wir hier gesammelt.
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