Mit seinem Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) deutschlandweit für Aufsehen gesorgt. Schon im Dezember hatte er es angekündigt und die Verwendung von Sonderzeichen im Sinne einer geschlechtergerechten Sprache in der dienstlichen Kommunikation für unerwünscht erklärt. Seit 1. April gilt nun das Genderverbot offiziell im Freistaat – doch etwaige Verstöße werden nicht erfasst, wie eine Recherche unserer Redaktion zeigt.
an Schulen, Hochschulen und Behörden hat
Bayern