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Bayern: Ausflugsziele in den Sommerferien

Die Region bietet nicht nur in der Ferienzeit viele spannende Orte.
Freizeit

Mit diesen 24 Ausflugstipps werden die Ferien daheim zum Erlebnis

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    Endlich Ferien! Jetzt im Sommer zieht es viele Menschen in die Ferne, doch auch für diejenigen, die die nächsten Wochen daheim verbringen, hat unserer Region jede Menge zu bieten. Vom Ries bis zum Bodensee, von Ulm bis an den Ammersee gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einen gelungenen Ausflug – vom Abenteuer bis zum Erholungsort. Wir haben zum Start der Sommerferien 24 ausgewählte Tipps aus der Region für Sie, die einen Besuch wert sind.

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    Foto: Josef Abt

    Scherneck – Klettern im schönen  

    Hoch hinaus geht es im Kletterwald Schloss Scherneck im schönen Lindenwald oberhalb des Rehlinger Ortsteils Oberach. Zwölf Parcours stehen hier Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zur Verfügung, die alle einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad haben. Sogar für Kletterfans von zwei bis fünf Jahren gibt es mit dem „Klabautermann“ einen Kleinkinderparcours auf bis zu einem Meter Höhe. Wer sich anschließend kulinarisch stärken möchte, der kann vor Ort im Biergarten einkehren. (inaw) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Bernhard Weizenegger

    Jettingen-Scheppach – Wo Torf zum Erlebnis wird 

    Torf war einst der Brennstoff der kleinen Leute. An diese Vergangenheit erinnert der Torferlebnispfad im Bremental unweit von Jettingen-Scheppach seit inzwischen 20 Jahren. Torfhütten, ein Waldpavillon und eine Beobachtungsplattform gehören zu dem für Familien geeigneten Weg. Für Gruppen wird eine Führung empfohlen. Inzwischen kann der Pfad über das Smartphone auch als informative „Lauschrunde“ erlebt werden. Der nächste Familiennachmittag beginnt am Sonntag, 30. Juli, um 14 Uhr. (ioa) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Richard Lechner

    Maihingen – Ferienprogramm im Kulturland Ries

    Am Rande des Rieskraters, etwa 15 Kilometer nördlich von Nördlingen, liegt Maihingen. Dort befindet sich das Museum Kulturland Ries, welches in den Gebäuden eines ehemaligen Klosters ist. In den Ferien stehen im Museum Kurse und offene Aktionstage für Familien auf dem Programm: Von Brot backen über Duftseife filzen bis zu Butter machen ist für alle etwas dabei. Teilnehmen dürfen Kinder ab fünf Jahren. Los geht es am 16. August um 10 Uhr mit einem Seifenblasen-Kurs. (nfv) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Dietmar Haas

    Weißenhorn – Bäume im Maislabyrinth

    Im Waldseilgarten Wallenhausen hat das Sonnenblumen-Maisfeldlabyrinth wieder geöffnet. Dieses Jahr wartet das Labyrinth in Form eines überdimensional großen Baumes darauf, erkundet zu werden. Fünf Stempelstationen gilt es dabei zu finden, die im Labyrinth versteckt sind. Zusätzlich bieten die Stationen viele Informationen rund um das Thema „Bäume“. Wer alle Fragen richtig beantwortet, erhält außerdem eine kleine Belohnung. Das Labyrinth ist in den Sommerferien täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet hat. (AZ) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Siegfried Bruckmeier

    Immenstadt – Auf dem Mittag schaukeln

    An der Mittelstation des Mittagbergs bei Immenstadt können sich Kinder nach Herzenslust austoben. Zahlreiche aus alten Liftteilen gefertigte Schaukeln, Hänge-Karusselle, Wippen und ein Mini-Bagger locken die Kinder auf 1100 Metern Höhe. Die Erwachsenen können sich auf Liegbänken ausruhen, von den sie sowohl den Nachwuchs als auch die Gipfel im Blick haben. Zur Station gelangt man entweder zu Fuß durch das schattige Steigbachtal von der Talstation aus oder über den alten Sessellift. (bil) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Hundertwasser

    Ottobeuren – Hundertwasser in

    Noch bis 22. Oktober ist im Museum für zeitgenössische Kunst - Diether Kunerth die sehenswerte Ausstellung „Im Einklang mit der Natur“ aus dem Schaffen von Friedensreich Hundertwasser zu sehen. Die Schau zeigt, auf was es Hundertwasser immer angekommen war: Stadtbegrünung, Umweltschutz und grüne Architektur. So sind Modelle seines naturgerechten Bauens zu sehen. Gezeigt werden ferner Gemälde, Originalgrafiken, Jugendwerke, Tapisserien und Beiträge Hundertwassers für den Umweltschutz. (jsto) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Dominik Durner

    Schwabmünchen – Ein Park für alle Altersklassen

    Der Luitpoldpark liegt am westlichen Stadtrand und bietet Attraktionen für alle Altersklassen. Der Park hat eine Fläche von etwa 13 Hektar und etwa vier Kilometer lange Spazierwege mit ausreichend Sitzgelegenheiten. Neben Spielplätzen, einer Boulebahn und einem Kneippbecken gibt es im Park einen Niedrigseil-Klettergarten, eine Minigolfanlage, einen Disc-Golf-Parcours und eine nagelneue Pumptrack-Anlage für Inlineskater und Skateboardfahrer. Der Biergarten unter Kastanien eignet sich für eine Pause. (caj) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Annegret Döring

    Thannhausen – Ein Spaziergang auf dem Kunstweg

    Die meisten Weltstädte haben nur eine, in Thannhausen gibt es gleich mehrere Skulpturen von Georg Brenninger. Das „Mädchen mit Taube“ ist am Dr. Georg-und-Lu-Zimmermann-Platz zu sehen, der „Felsenbrunnen“ ist Blickfang der neuen Mitte der Stadt und die Skulptur „Raphael und Tobias“ steht auf der Mindelbrücke der Fritz-Kieninger-Straße. Ein Spaziergang auf dem Kunstweg lohnt in jedem Fall. Eine Broschüre zum Rundgang lässt sich auf der Webseite der Stadt herunterladen. (AZ) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Reptilienzoo Allgäu

    Füssen – Exotische Tiere erleben

    Auf dem ehemaligen Hanfwerke-Areal in Füssen gibt es im Reptilienzoo exotische Tiere zu sehen. Neben Schlangen und Echsen präsentieren sich im Magnuspark unter anderem auch Schildkröten und Kaimane sowie Fische den Besucherinnen und Besuchern. Seit 2016 gibt es den Reptilienzoo, der auch Auffangstation für beschlagnahmte Tiere ist. Der Zoo bietet Informationen rund um die dort lebenden Tiere. Die Verantwortlichen weisen darauf hin, dass gerade bei schlechtem Wetter schnell alle Parkplätze besetzt sind. (fut) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Matthias Becker

    Buxheim– Kartause Buxheim mit Kunstschätzen

    In den Wäldern und entlang der Iller um Buxheim im Unterallgäu sind zahlreiche Wanderwege ausgeschildert. Nicht nur deshalb ist die Gemeinde bei Ausflüglern beliebt. Ein Weiher, den Mönche im späten Mittelalter angelegt haben, lädt Gäste zum Abkühlen ein. Außerdem lohnt sich ein Besuch der Kartause Buxheim – ein Ort zum Erleben und Eintauchen in eine über 600-jährige Geschichte. Kunstschätze warten auf Besucher. Anziehungspunkt ist die Kartausenkirche mit berühmtem Chorgestühl. (vog, msc) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Martina Diemand

    Kempten – Familienoase in der Stadt

    Mit der Familie zu Besuch in der Allgäu-Metropole Kempten? Genug von Museen und Stadtbummel? Dann ist der Engelhaldepark genau das richtige, damit der Nachwuchs beim Toben auftanken kann. Spielplätze gibt es für verschiedene Altersgruppen, zwei Pumptracks laden ein, mit Laufrad, Roller oder Mountainbike Runden zu drehen. DAV-Sektionsmitglieder mit Jahreskarte können am Kletterturm in die Höhe steigen. Erfrischung gibt es an einem Kneippbecken, Verpflegung am Kiosk mitten im Park. (KE) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Christina Riedmann Pooch

    Merching– Fischerinsel lädt zum Verweilen ein

    Mitten in Merching gibt es die kleine Fischerinsel in der Paar. Ein Orkan zerstörte vor fünf Jahren den alten Baumbestand. Die Merchinger Vereine jammerten nicht lange, sondern schufen dort ein Kleinod zum Verweilen. Es gibt eine Wassertretanlage, Bänke und seit einigen Wochen sogar ein Waldsofa. Für Radfahrerinnen und -fahrer lockt dies Plätzchen zu einer kleinen Pause und Abkühlung. Wer unterwegs zur nahegelegenen Staustufe 23, auch Mandichosee genannt, ist, kann dort gut einen Zwischenstopp machen. (sev) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Max-Joseph Kronenbitter

    Grafrath – Alte Sommerfrische mit neuer Attraktion

    Nördlich des Ammersees liegt ein alter Ausflugsort. Seit dem Mittelalter ist es als Wallfahrt zum Heiligen Rasso bekannt. Seit dem Frühjahr gibt es eine neue Attraktion: ein Walderlebniszentrum im 1881 gegründeten 34 Hektar großen forstlichen Versuchsgarten mit fast 300 Baumarten aus Europa, Asien und Nordamerika. Erlebnisse bietet auch die Amper: die romantische Amperschlucht, die Amper-Anlagen mit dem Ulrichsbrunnen oder bei einer Abkühlung am Amperbad. (ger) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Dietmar Denger

    Wemding – Wemdinger Sagen erleben

    Wer sich zur richtigen Zeit am Sagenweg befindet, trifft dort womöglich das Huaterle, ein Männlein mit breitkrempigem Hut. Die Wanderstrecke beginnt am Johannisweiher in Wemding und führt über die „Schöne Aussicht“, einen Kalksteinbruch und eine Waldkapelle. Zurück geht es über den Hessenbühl und die Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein. Auf dem 14 Kilometer langen Weg können Besucherinnen und Besucher von Wemdinger Sagen erfahren und die Geologie kennenlernen. (hgyr) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Harald Langer

    Waal – Malerischer Passionsspielort

    Heuer steht der Markt Waal bei Kaufbeuren wieder besonders im Blickpunkt. Denn die Einwohner folgen einmal mehr einem alten Gelübde und bringen das Leiden und die Auferstehung Christi auf die Bühne. Doch nicht nur das diesmal durchaus modern inszenierte Passionsspiel und das dafür errichtete Theater sind sehenswert. Auch der Passionsspielmarkt selbst hat einiges zu bieten: ein malerisches Ortsbild, die prächtige Pfarrkirche St. Anna und eine stattliche Schlossanlage (nicht öffentlich zugänglich). (maf) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Andreas Abend

    Kaufbeuren – Ferienspaß im

    Alte Einsatzfahrzeuge, moderne Löschtechniken - das Feuerwehrmuseum in Kaufbeuren-Ostallgäu bietet Einblicke in die Geschichte des Brandschutzes. In den Sommerferien für junge Besucher mit zusätzlichen Öffnungszeiten und Aktionen. Mittwochs, 2., 16. und 30. August, erfahren Kinder alles über die Arbeit der Wehr in früherer Zeit. Sie dürfen sogar in ein altes Feuerwehrauto steigen. Mittwochs, 9. und 23. August, sowie 6. September, öffnet das Museum zusätzlich für Besichtigungen auf eigene Faust. (avu) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Heinz Budjarek

    Marktoberdorf – Märchenhafte Wanderung

    Eine gute Möglichkeit, die Umgebung von Marktoberdorf im Ostallgäu zu erkunden, bieten die zahlreichen Wander- und Themenwege, wie der Weg „Terra Nostra II“. Der sechs Kilometer lange Rundweg beginnt am Kuhstallweiher und führt zum Eisweiher, der einen märchenhaften Anblick bietet. Mit seinem Wasser wurden einst die Mühlen in Rieder betrieben. Wer nun neugierig geworden ist, kann den Rest des Weges bestreiten – durch Rieder, das Dorf der sechs Mühlen, und zum Pestfriedhof. (gst) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Foaud Vollmer

    Lauingen – Römertempel in

    Unscheinbar und etwas versteckt findet sich im kleinen Lauinger Ortsteil Faimingen der größte römische Tempel nördlich der Alpen. Die Grundfläche des Apollo-Grannus-Tempels betrug einst 1000 Quadratmeter. Dort befindet sich ein Freilichtmuseum, das erst kürzlich erweitert wurde: Seit Juni können Besucherinnen und Besucher einen virtuellen Rundflug machen und sehen, wie die Tempelanlage früher ausgesehen hat. So wird auch Einheimischen erst die ganze Dimension von Apollo-Grannus bewusst. (DZ) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Marcus Merk

    Welden – Ein Weg für Lausbuben

    Der kleine Ludwig Ganghofer verbrachte einige Jahre seiner Kindheit in Welden. Später wurde er Schriftsteller und bekannt für seine Lausbubengeschichte. Die lassen sich auf einem Weg im Wald noch heute nacherleben. Fünf Erlebnisstationen führen zu Kapiteln, die auf Ganghofers Roman „Lebenslauf eines Optimisten“ basieren. Auf dem rund 3,5 km langen Rundkurs geht es ums Eierklauen beim „Rollewirt“, das Zielschießen auf die Nase eines Freundes – aber auch um den Wald und was es dort zu entdecken gibt. (kinp) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Marcus Merk

    Oberschönenfeld – Ausflugsziel für die ganze Familie

    Wer noch ein Ausflugsziel sucht, wird im Kloster Oberschönenfeld fündig. Besonders der preisgekrönte Spielplatz am Wasser begeistert viele Familien. Das Gelände an der Klosteranlage wurde neu barrierefrei und naturnah gestaltet. So gibt es etwa einen Schaukelwald, einen Balancierparcours oder einen Wippbereich. Am Ufer der Schwarzach können Kinder planschen und mit einer Wasserförderschnecke spielen. Danach lohnt sich eine Brotzeit unter den alten Kastanienbäumen im Klosterbiergarten. (kinp) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Brigitte Bunk

    Buttenwiesen – Auf den Spuren des Zusammenlebens

    Weltweit einzigartig ist das „jüdische Ensemble“ in Buttenwiesen. Dort finden Besucher und Besucherinnen neben der ehemaligen Synagoge den jüdischen Friedhof, Ritualbad (Mikwe) und ein ehemaliges Wohnhaus vor. Im Herzen der Zusamgemeinde in direkter Nachbarschaft zu Kirche und christlichem Friedhof können Interessierte somit den Spuren des Zusammenlebens der Kulturen in den vergangenen Jahrhunderten folgen. Veranstaltungen, Ausstellungen und Führungen helfen, sich ein Bild zu machen. (AZ) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Xaver Habermeier

    Neuburg – In Neuburg in der Donau schwimmen

    Ein Sprung in die Donau – das ist an sich schon etwas Besonderes. Noch mehr Spaß macht es allerdings, wenn viele andere Wasserratten es einem gleichtun. So wie beim Sommer-Donauschwimmen in Neuburg an der Donau, der kleinen Schwester des legendären Winter-Donauschwimmens. Am 5. August ist es wieder soweit. Zwei Kilometer lang lassen sich die Teilnehmer treiben, und mit ein bisschen Glück erwischt man an der Donaubrücke eines der begehrten Quietsche-Entchen, mit denen man Preise gewinnen kann. (AZ) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Nadja Wollinsky

    Ulm – Stimmung in der Burg

    Wenn Festungen gestürmt werden, ist das ein kriegerischer Akt. Hier nicht: Wenn die Kulturabteilung der Stadt Ulm den Ruf „Stürmt die Burg“ erschallen lässt, ist das vielmehr eine höchst unterhaltsame Angelegenheit. Von 28. Juli bis 18. August gibt es in der mächtigen Wilhelmsburg, Teil der einst größten Festungsanlage Europas, ein sehr buntes Kulturprogramm mit Konzerten, DJ-Sessions, Ausstellungen, Installationen, einem Escape-Game, bis hin zu Yogastunden. Das ist vor allem abends stimmungsvoll. (hip) Hier lesen Sie mehr dazu.

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    Foto: Ralf Lienert

    Scheidegg – Tosendes Naturschauspiel

    Über zwei mächtige Gesteinsstufen stürzt der Rickenbach bei Scheidegg etwa 40 Meter in die Rohrachschlucht hinein. Dieses Naturschauspiel können Ausflügler in den warmen Monaten bestaunen - entweder als Gesamtbild von einem Aussichtspunkt aus oder direkt aus der Nähe auf einem Weg mit mehr als 200 Stufen. Neben den beiden Wasserfällen gibt es auch noch verschiedene weitere Attraktionen wie einen Märchenpfad, einen Wasserspielplatz und einen Geo-Erlebnispfad. (lh) Hier lesen Sie mehr dazu.

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