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Autoindustrie: Audi macht mehr Umsatz und weniger Gewinn

Autoindustrie

Audi macht mehr Umsatz und weniger Gewinn

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    Das Logo von Audi hängt an der Fassade eines Audi-Händlers.
    Das Logo von Audi hängt an der Fassade eines Audi-Händlers. Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Archivbild)

    Finanzvorstand Jürgen Rittersberger begründete das am Freitag mit Rohstoff- und Materialkosten und höheren Investitionen. Die Jahresprognose bestätigte er weitgehend.

    Die Ingolstädter Volkswagen-Tochter steigerte ihren Absatz in den ersten neun Monaten um 16 Prozent auf 1,4 Millionen Fahrzeuge und verkürzte damit den Rückstand auf die Konkurrenten BMW und Mercedes-Benz. Der Anteil der vollelektrischen

    Die Marke Audi erwirtschaftete eine Ergebnismarge von nur 7,3 Prozent vom Umsatz. Mit den Marken Bentley, Lamborghini und Ducati zusammen kam Audi aber auf 9,1 Prozent und erreichte damit das untere Ende des Zielkorridors. Rittersberger sagte bei den Verkaufszahlen "ein starkes viertes Quartal" voraus. Damit wolle

    Die Gebrauchtwagenpreise seien stabil, trotz des Preiskampfs in China halte Audi seine Preise stabil, sagte der Finanzvorstand. Die E-Autos seien heute wegen der teuren Batterierohstoffe noch nicht so profitabel wie Verbrenner. Aber in den nächsten Jahren dürften die Ergebnisbeiträge deutlich näher zusammenkommen.

    An den Plänen zum Einstieg in die Rennsportserie Formel-1 halte die Audi-Führung fest, sagte Rittersberger mit Blick auf Presseberichte. Es gebe keine andere Entscheidung.

    (dpa)

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