1/7Verblühte Blumen und Samenstände sollten stehen gelassen werden. Sie bieten vielen Tierarten Nahrung. Foto: Christina Heller-Beschnitt
2/7Eine Fläche aus ungewaschenem Sand bietet Wildbienenarten – und je nach Lage und Tiefe auch Eidechsen – eine Möglichkeit, ihre Eier abzulegen.Foto: Christina Heller-Beschnitt
3/7In Bienenhotels können etwa Mauerbienen brüten. Wichtig: Die Löcher sollten immer gegen die Faser gebohrt werden. Und Tannenzapfen oder Stroh gehören nichts ins Bienenhotel. Dort leben die Fressfeinde der Bienenlarven.Foto: Christina Heller-Beschnitt
4/7Ein Garten, in dem vor allem heimische Pflanzen wachsen, bietet auch heimischen Insektenarten Futter.Foto: Christina Heller-Beschnitt
5/7Schwer zu erkennen, aber das hier ist ein Weg. Die Wiese wird einmal im Jahr gemäht. So können viele Pflanzen blühen, die wiederum Nahrung für Insekten liefern. Foto: Christina Heller-Beschnitt
6/7Wichtig für die Artenvielfalt, aber in anderen Gärten selten: Tote Bäume, die stehen gelassen wurden. Foto: Christina Heller-Beschnitt
7/7Ein Teich oder Wasser im Garten ist gut für die Artenvielfalt. Wer einen Teich anlegt, sollte darauf achten, dass er einen flachen Rand hat. So können auch Mäuse oder Insekten trinken. Foto: Christina Heller-Beschnitt