Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bayern
Icon Pfeil nach unten

Abiturprüfungen Bayern 2023: Termine

Schule

Abiturprüfungen in Bayern haben begonnen: Das sind die Termine

    • |
    In Bayern haben am Mittwoch die Abiturprüfungen begonnen.
    In Bayern haben am Mittwoch die Abiturprüfungen begonnen. Foto: Sina Schuldt, dpa (Symbolbild)

    Für etwa 35.000 Schülerinnen und Schüler hat am Mittwoch die wohl bislang wichtigste Phase in ihrem schulischen Leben begonnen: Die erste Abiturprüfung stand auf dem Plan. Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) wünschte den Prüflingen gute Nerven und viel Erfolg. Jetzt heiße es einen kühlen Kopf bewahren, Vorwissen aktivieren und Kreativität bei der Anwendung von Gelerntem zeigen, hatte der Minister vorab mitgeteilt.

    Abiturprüfungen in Bayern 2023: Das sind die Termine

    Die Abiturientinnen und Abiturienten sind am Mittwoch mit der ersten Prüfung im Fach Deutsch in die Prüfungsphase gestartet. Dann folgt ein frei wählbares Fach, danach dann Mathematik. Das sind alle Termine der schriftlichen Prüfungen im Überblick:

    • 26. April: Deutsch
    • 28. April: 3. Abiturprüfungsfach (ohne Französisch)
    • 3. Mai: Mathematik
    • 5. Mai: Französisch

    Danach folgen die Kolloquiumsprüfungen in je zwei Fächern. Diese finden in den folgenden beiden Wochen statt:

    • 15. bis 19. Mai
    • 22. bis 26. Mai

    Die praktischen Prüfungen im Fach Sport fanden bereits seit dem 24. Januar statt. Im Fach Musik begannen sie am 13. März. Die mündlichen Zusatzprüfungen müssen bis spätestens 16. Juni abgeschlossen werden. Am Freitag, dem 30. Juni werden dann die Abiturzeugnisse vergeben.

    Corona-Pandemie wird im Abitur 2023 berücksichtigt

    Auch in diesem Jahr werden die Folgen der Corona-Pandemie beim Abitur berücksichtigt. Nicht prüfungsrelevante Inhalte seien bereits frühzeitig veröffentlicht worden. Außerdem gibt es auch in diesem Jahr wieder 30 Minuten mehr Zeit für die schriftlichen Prüfungen.

    Diese Regeln sind unabhängig von der Schulart. Grund für den sogenannten "coronabedingtem Zeitzuschlag" ist, wie der Name schon sagt, die Corona-Pandemie. Diese sei laut Piazolo bis vor kurzem noch "sehr präsent" gewesen. Isolations- und Quarantänepflichten hätten den Unterrichtsalltag mitgeprägt. Piazolo wolle Nachteile für Absolventinnen und Absolventen vermeiden – auch im Vergleich zu anderen Bundesländern.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden