"Großbritannien ist einer der bedeutendsten Handelspartner Bayerns", sagte Aigner. "Wir müssen alles daran setzen, die entstandenen Unsicherheiten zu beseitigen." Die Wirtschaftsministerin plädierte deshalb dafür, die Folgeschäden durch umfangreiche neue Handelsabkommen zwischen der EU und
Fuest und Aigner forderten die Festlegung "fester Ziele" für eine neue Handelspartnerschaft zwischen Großbritannien und der EU - einschließlich eines Zeitplans für das weitere Vorgehen.
Aigner setzt sich damit von Stimmen auch aus der eigenen Partei ab, die nach dem Brexit-Votum einen harten Kurs gegen London fahren wollen. So hatte der Europapolitiker Manfred Weber dafür plädiert, den Briten nur dann weiteren Zugang zum EU-Binnenmarkt zu gewähren, wenn dpa/lby
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