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Wetter: Nicht jedes Gewitter ist auch ein Unwetter

Wetter

Nicht jedes Gewitter ist auch ein Unwetter

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    Fast täglich liest man derzeit von abgedeckten Häusern oder riesigen Hagelkörnern.
    Fast täglich liest man derzeit von abgedeckten Häusern oder riesigen Hagelkörnern. Foto: dpa (Symbolbild)

    Eine Definition aus Expertensicht gibt Meterologe Klaus Hager aus Neusäß. "Ein Unwetter besteht aus drei Dingen: Gewitter, Hagel und Wind". Typisch sei dabei eine Windstärke von mindestens 10 und ein Niederschlag von über 30 Litern pro Quadratmeter in weniger als sechs Stunden. Was tun, wenn es blitzt? Nicht jedes

    Wetterlage ist nicht ungewöhnlich

    Dass sich diese extremen Wetterphänomene in letzter Zeit häufen, kann Hager nicht bestätigten: "Die derzeitige Wetterlage ist nicht ungewöhnlich. So etwas kommt zwar nicht jedes Jahr vor, es gibt aber immer ein Auf und Ab. Das kommt auf die Luftströmung an, die von der Sonne bestimmt wird".

    Der Juli bleibt wechselhaft

    In den nächsten Tagen wird es wohl ruhiger. Laut Hager werden sich Temperaturen im 20°C-Bereich bewegen, die  Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt aber immer bei über 50 Prozent.

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