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Wahlschlappe: Seehofer schließt personelle Konsequenzen aus

Wahlschlappe

Seehofer schließt personelle Konsequenzen aus

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    Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer steht seit der Schlappe bei der Europawahl am 25. Mai in der Kritik.
    Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer steht seit der Schlappe bei der Europawahl am 25. Mai in der Kritik. Foto: Tobias Hase (dpa)

    "Die CSU steht zusammen, da wird es auch keine personellen Konsequenzen geben", sagte Seehofer am Samstag in München vor Beginn einer

    Der CSU-Europaabgeordnete und EVP-Fraktionschef Manfred Weber forderte mit Blick auf Gauweiler erneut ein Ende des Nörgelns über Europa.

    Bei der Vorstandssitzung wird es jedoch aller Voraussicht nach eine inhaltliche Debatte über Fehler im Europawahlkampf geben. Nach Einschätzung der Europa-Politiker war Gauweilers Brüssel-Politik zu schrill. Gauweiler und andere Europa-Skeptiker dagegen vermuten, dass das Wahlergebnis der CSU ohne Kritik an Europa noch schlechter ausgefallen wäre.

    Bei der Europawahl am 25. Mai hatte die CSU mit 40,5 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis bei einer überregionalen Wahl seit 1954 eingefahren. Seither haben mehrere CSU-Politiker Seehofer in Interviews kritisiert. Die Suche nach den Ursachen der CSU-Schlappe bei der

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