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Vermisstes Mädchen: Das ist die Realität hinter der Fassade in der Sekte "Zwölf Stämme"

Vermisstes Mädchen

Das ist die Realität hinter der Fassade in der Sekte "Zwölf Stämme"

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    Rund 17 Jahre lebten die „Zwölf Stämme“ auf Gut Klosterzimmern im Landkreis Donau-Ries. Hinter der idyllischen Fassade spielten sich schon damals finstere Szenen ab.
    Rund 17 Jahre lebten die „Zwölf Stämme“ auf Gut Klosterzimmern im Landkreis Donau-Ries. Hinter der idyllischen Fassade spielten sich schon damals finstere Szenen ab. Foto: Marcus Merk (Archivfoto)

    Bilder und Videos der „Zwölf Stämme“ im Internet zeigen eine heile Welt. Die Mitglieder beim Tanzen, beim Spielen, bei der Feldarbeit. Immer ein Lächeln auf den Lippen. Und fast immer sind fröhliche Kinder zu sehen. Die Botschaft ist klar: Wir sind eine große Familie und lieben uns alle. Doch nicht erst seit dem Verschwinden der kleinen Shalomah ist klar, dass die Sekte nach Regeln lebt, die vielleicht mit ihrem Glauben, aber nicht immer mit der deutschen Rechtsordnung vereinbar sind.

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