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Unterfranken: Rasante Verfolgungsjagd: Unbekannte fliehen vor Polizei und zünden Auto an

Unterfranken

Rasante Verfolgungsjagd: Unbekannte fliehen vor Polizei und zünden Auto an

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    Zwei Männer flohen am Donnerstag in einer wilden Verfolgungsjagd vor der Polizei. Am Schluss zündeten sie ihr Fluchtauto an.
    Zwei Männer flohen am Donnerstag in einer wilden Verfolgungsjagd vor der Polizei. Am Schluss zündeten sie ihr Fluchtauto an. Foto: Friso Gentsch/Symbol (dpa)

    Bei einer Kontrolle auf der Autobahn A3 fiel der Polizei ein Opel Mokka auf. Er war in Richtung Würzburg unterwegs und nach Angaben der

    Verfolgungsjagd mit der Polizei in Unterfranken: Verdächtige zünden Auto an

    Zunächst verließ der Geländewagen die Autobahn A3 bei der Rastanlage Spessart und raste mit 160 Stundenkilometer durch verschiedene Dörfer und Gemeinden davon. Als ein Polizeiwagen sich querstellte, um den Fahrer zum Anhalten zu zwingen, rammte der Opel das Polizeiauto und fuhr weiter.

    In der Ortschaft Eichelsbach bog der Opel in eine Wiese ab und flüchtete in ein Waldstück. Die Beamten konnten nicht mehr folgen. Doch schon kurze Zeit später fanden sie das gesuchte Auto. Es brannte und von den beiden Verdächtigen fehlte jeder Spur. Die Polizei vermutet, dass sie zu Fuß geflohen sind.

    Die Polizei beschreibt die beiden Männer wie folgt: Einer war zwischen 30 und 35 Jahren alt, hatte eine kräftige Figur und einen auffallend runden Kopf. Seine Haare waren kurz und er trug weder eine Brille noch einen Bart. Sein Komplize war etwa 30 Jahre alt, hatte eine zierliche Figur und dunkle Haare.

    Zeitweise suchte die Polizei die beiden Flüchtenden sogar mit dem Hubschrauber - allerdings ohne Erfolg. Von beiden Männern fehlt noch immer jede Spur. AZ

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