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Unterallgäu: Anklage im Allgäuer Tierskandal erhoben: Was den Landwirten droht

Unterallgäu

Anklage im Allgäuer Tierskandal erhoben: Was den Landwirten droht

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    Wegen Verstöße gegen den Tierschutz hat die Staatsanwaltschaft zwei Rinderhalter aus Bad Grönenbach – einen 66-Jährigen und seinen Sohn – angeklagt.
    Wegen Verstöße gegen den Tierschutz hat die Staatsanwaltschaft zwei Rinderhalter aus Bad Grönenbach – einen 66-Jährigen und seinen Sohn – angeklagt. Foto: Ralf Lienert (Archiv)

    Mehr als ein Jahr nach Bekanntwerden des Allgäuer Tierskandals legt die Justiz erste Ergebnisse vor: Die Memminger Staatsanwaltschaft hat Anklage erhoben gegen einen 66-jährigen Landwirt aus Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu) und dessen 23 Jahre alten Sohn. Den beiden werden Verstöße gegen das Tierschutzgesetz vorgeworfen, 54 Rinder sollen davon betroffen sein. Das Memminger Landgericht entscheidet jetzt, ob es zu einer Verhandlung kommt. Die beiden Angeschuldigten haben bereits ein "vorläufiges Halte- und Betreuungsverbot für Rinder" erhalten. Den Betrieb führt derzeit nach Angaben des Unterallgäuer Landratsamtes eine andere Person.

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