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Uniklinikum Ulm: Strafanzeige nach vier Wochen: Warum verging nach der Giftattacke so viel Zeit?

Uniklinikum Ulm

Strafanzeige nach vier Wochen: Warum verging nach der Giftattacke so viel Zeit?

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    Fünf Neugeborene haben im Dezember vorigen Jahres am Universitätsklinikum Ulm lebensbedrohliche Atembeschwerden erlitten. Bei allen wurde später das Betäubungsmittel Morphin im Urin nachgewiesen. Die Klinikleitung hat aus dem noch ungeklärten Fall erste Konsequenzen gezogen.
    Fünf Neugeborene haben im Dezember vorigen Jahres am Universitätsklinikum Ulm lebensbedrohliche Atembeschwerden erlitten. Bei allen wurde später das Betäubungsmittel Morphin im Urin nachgewiesen. Die Klinikleitung hat aus dem noch ungeklärten Fall erste Konsequenzen gezogen. Foto: Oliver Berg, dpa (Symbol)

    Der Fall der fünf mit Morphin vergifteten Babys im Universitätsklinikum Ulm bewegt viele Menschen – und sorgt weltweit für Schlagzeilen. Sogar die New York Times hat darüber berichtet. Doch die Ermittler stehen wieder ganz am Anfang. Denn eine Krankenschwester, die als Hauptverdächtige verhaftet worden war, musste wieder freigelassen werden. Sie war aufgrund einer Laborpanne im LKA ins Visier der Polizei geraten. Das Uniklinikum Ulm ist derweil um Schadensbegrenzung bemüht und wirbt um Vertrauen.

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