Es reizt die Atemwege, kann Luftnot und sogar Herzprobleme auslösen: Seit Jahren wird über Stickstoffdioxid diskutiert – und darüber, wie man dessen Konzentration in der Luft senken kann. Vor allem in Innenstädten mit viel Verkehr wurden immer wieder besorgniserregend hohe Werte gemessen. Bayern scheint nun die Kurve gekriegt zu haben: Jedenfalls hat sich hier bereits im zweiten Jahr in Folge die Luft verbessert. Das geht aus einer vorläufigen Auswertung des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) hervor.
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