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Umfrage: CSU bei 47 Prozent: Deutlicher Vorsprung für Seehofer & Co.

Umfrage

CSU bei 47 Prozent: Deutlicher Vorsprung für Seehofer & Co.

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    CSU bei 47 Prozent: Dies geht aus einer am Mittwoch vom BR-Politikmagazin "Kontrovers" veröffentlichten Umfrage hervor.
    CSU bei 47 Prozent: Dies geht aus einer am Mittwoch vom BR-Politikmagazin "Kontrovers" veröffentlichten Umfrage hervor. Foto: dpa

    CSU bei 47 Prozent: Dies geht aus einer am Mittwoch vom BR-Politikmagazin "Kontrovers" veröffentlichten Umfrage hervor. Danach läge die

    Umfrage: CSU darf auf absolute Mehrheit hoffen

    In der Diskussion um die Studiengebühren sprechen sich 25 Prozent der befragten Bayern für die Beibehaltung aus, 72 Prozent für deren  Abschaffung. Die SPD käme nach Erhebungen des Umfrageinstituts infratest dimap auf 19 Prozent, Grüne auf 14 und die Freien Wähler auf 9 Prozent - zusammen fünf Punkte weniger als die CSU, die damit eine absolute Mehrheit der Mandate erreichen könnte.

    Mit nur noch drei Prozent würde der bisherige Koalitionspartner FDP aus dem Landtag fliegen. Draußen bleiben müssten mit drei Prozent auch die Piraten sowie die Linke mit zwei Prozent. In jüngster Vergangenheit war der Abstand zwischen der CSU und dem Dreierbündnis allerdings noch größer. Noch im November ermittelte das Hamburger Meinungsforschungsinstitut GMS für die Christsozialen 48 Prozent sowie für SPD, Grüne und Freie Wähler zusammen 38 Prozent.

    FDP bei fünf Prozent

    Damals konnte sich auch die FDP noch mit fünf Prozent Hoffnungen auf den Wiedereinzug in das Parlament machen. Für die SPD wurden damals 20 Prozent, für die Grünen 10 und die Freien Wähler 8 Prozent gemessen. Im Vergleich zum Kontrovers-BayernTREND vom Januar 2012 ergeben die neuesten Zahlen für die CSU binnen Jahresfrist einen Zuwachs von drei Punkten.

    Während die Sozialdemokraten zwei Punkte verlieren, ergibt sich im Jahresvergleich für Grüne, Liberale und Linke keine Veränderung, die Freien Wähler gewinnen einen Punkt, die Piraten verlieren einen Punkt. Für die Umfrage im Auftrag des BR wurden von Infratest dimap zwischen dem 3. und 7. Januar dieses Jahres 1000 Wahlberechtigte in Bayern telefonisch interviewt. (dpa, AZ)

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