Erst als der Bub nicht zum Essen erschien und gesucht wurde, führten Fußspuren zu dem verschütteten Kind. Dem Schneepflugfahrer und Nachbarn gelang es, das Kind etwa 25 Minuten nach der Verschüttung mit den bloßen Händen auszugraben.
Der Bub wurde mit Verdacht auf innere Verletzungen und stark unterkühlt per Rettungshubschrauber in eine Klinik eingeliefert. Nach dem bisherigen Erkenntnisstand bestehe keine Lebensgefahr, so Polizeipräsidiums-Pressesprecher Christian Owsinski.