Es klingt wahrlich herrlich: puderzuckerfeiner Pulverschnee, sonnenbeschienene Berggipfel, Skier unter den Füßen, Fahrtwind im Gesicht. Und weil sich so viele Menschen nach einem ebensolchen Wintertraum sehnen, gibt es auch Zahlen, bei denen die Touristiker wohl am liebsten die Sektkorken knallen lassen würden: In Bayern sind die Gästeankünfte im Winter massiv angestiegen – und zwar um satte 56 Prozent. In der Saison 2008/2009 waren es knapp über zehn Millionen – 2018/2019 fast 16 Millionen. Doch nicht nur die Gästezahlen steigen, die Preise tun es auch.
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