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Augsburg: Tödliche Attacke: Wie Polizei und Presse gegen Anfeindungen kämpfen

Augsburg

Tödliche Attacke: Wie Polizei und Presse gegen Anfeindungen kämpfen

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    Bei der Pressekonferenz zum Augsburger Tötungsdelikt waren viele Journalisten da.
    Bei der Pressekonferenz zum Augsburger Tötungsdelikt waren viele Journalisten da. Foto: Silvio Wyszengrad

    Da sitzt er, der Polizeipräsident, und sagt, was von einem Polizeipräsidenten in so einer Situation zu erwarten ist: Es geht um Bestürzung und Fassungslosigkeit angesichts einer tödlichen Gewalttat in der Stadt, um einen schnellen Ermittlungserfolg, um professionelles Vorgehen, um enge Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft. Es ist Montagnachmittag, die Augsburger Polizei hat zur Pressekonferenz geladen, nachdem am Freitagabend ein 49-Jähriger in der Innenstadt erschlagen worden ist, mutmaßlich von einem 17-Jährigen, der bereits festgenommen wurde. Journalisten sitzen so dicht gedrängt, wie es selten vorkommt in Augsburg. Die Pressekonferenz wird deutschlandweit im Fernsehen übertragen.

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