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Tirol: Wanderunfall: Peitinger Diakon wird von Felsbrocken erschlagen

Tirol

Wanderunfall: Peitinger Diakon wird von Felsbrocken erschlagen

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    Am Samstag ist bei Vils in Tirol ein 67-jähriger Wanderer aus Peiting von Felsbrocken erschlagen worden. Laut einem Medienbericht handelt es sich um den Peitinger Diakon Harlander.
    Am Samstag ist bei Vils in Tirol ein 67-jähriger Wanderer aus Peiting von Felsbrocken erschlagen worden. Laut einem Medienbericht handelt es sich um den Peitinger Diakon Harlander. Foto: Michael Munkler

    Bei einem massiven Felssturz ist im Tiroler Vils am Samstag ein 67 Jahre alter Wanderer ums Leben gekommen. Wie die Polizei Tirol gegenüber AZ-Online bestätigte, stammt der Mann aus Peiting. Er war mit seiner Ehefrau in dem Bezirk Reutte unterwegs.

    Münchner Merkur: Verunglückter Wanderer war Peitinger Diakon

    Laut einem aktuellen Medienbericht des Münchner Merkur handelt es sich beim dem Toten um den 67-jährigen Peitinger Diakon Bernd Harlander. Demnach ist der Mann am Samstag mit seiner Ehefrau auf dem Weg zur Vilser Alm unterwegs gewesen, als sich oberhalb des Weges Brocken von jeweils eineinhalb Metern Durchmesser aus einer Felswand lösten und den Diakon unter sich begruben.

    Wanderweg bleibt bis nächste Woche gesperrt

    Der 67-Jährige sei sofort tot gewesen, seine Ehefrau blieb unverletzt. Dem Bericht zufolge kümmert sich ein Kriseninterventionsteam um die Ehefrau. Der Wanderweg bleibe bis nächste Woche gesperrt. In den vergangenen Wochen gab es in den Alpen viel Regen. Möglicherweise hätten sich so die Felsen gelockert, sagte ein Polizist der Deutschen Presse-Agentur. AZ

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