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The Voice of Germany 2016: Daniel Ferrer aus Augsburg überzeugt bei "The Voice of Germany"

The Voice of Germany 2016

Daniel Ferrer aus Augsburg überzeugt bei "The Voice of Germany"

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    Daniel Ferrer aus Augsburg kam als zweiter Kandidat auf die Bühne der Blind Auditions von "The Voice of Germany". Anfangs kehrten ihm die fünf Coaches den Rücken zu. Die Zuschauer hatte er schon nach kurzer Zeit für sich gewonnen. Drei der vier Coaches folgten mit kurzer Verzögerung. Mit seinem Song "Fever" von Peggy Lee überzeugte er zunächst Smudo und Michi Beck von den Fantastischen Vier, bis sich kurze Zeit später auch Andreas Bourani und Yvonne Catterfeld für Ferrer entschieden.

    The Voice of Germany 2016: Wettbieten um Daniel Ferrer

    Es entbrannte ein heißes Wettbieten um den 21-jährigen Studenten. Andreas Bourani betonte, er habe selten eine so tolle Stimmfarbe gehört und verglich Daniel Ferrer schon mit Roger Cicero. Coach Yvonne Catterfeld wirkte zwischenzeitlich sogar etwas sprachlos. Allerdings schien noch etwas anderes zu brennen: Plötzlich ging der Feueralarm im Studio los. Andreas Bourani sah das als Zeichen. Noch nie habe es ein Kandidat geschafft den Feueralarm auszulösen. "Du bist ein cooler Typ" sagte er, und coole Typen müssten zusammenarbeiten.

    Am Ende entschied sich der Student aus Augsburg tatsächlich für Andreas Bourani. Schon im Gespräch mit unserer Zeitung hatte er erklärt, dass Bourani zu seinen Favoriten unter den Coaches gehöre. Ferrer begeistert vor allem, wie Bourani seine "eher klassisch ausgebildete Stimme im Pop einsetzt". Der Coach war sehr angetan von Ferrers Entscheidung und begrüßte noch eben die ganze mitgereiste Familie. "Ich freu mich auf die Zusammenarbeit", betonte er.

    A-Team mit Andreas Bourani

    Der nächste Schritt sind nun die Battles, die Daniel Ferrer im Team von Coach Andreas Bourani bestreiten wird - Bourani zufolge das "A-Team". In diesem Fall steht das "A" nicht nur für den Vornamen des Coaches. Diesmal steht es auch für Augsburg.

    Daniel Ferrer aus Augsburg fühlt sich am wohlsten in den Genres Jazz, Blues, Soul und Swing. Für den 21-Jährigen war der Auftritt bei "The Voice of Germany" eine ganz neue Erfahrung. Zwar sammelte er schon Gesangserfahrung in Schul- und Universitätschören, alleine sang er allerdings noch nicht vor so vielen Leuten. Er wolle sich nicht mehr in der Masse verstecken, hatte er erklärt. Deshalb versuchte er sein Glück bei "The Voice of Germany".

    Dass er an der Show teilnehmen kann, wurde Daniel Ferrer bei seiner Nebentätigkeit als Fahrscheinkontrolleur mitgeteilt. Seine Oma flog extra für die Blind Auditions aus den USA ein. Und die wollte der 21-Jährige natürlich nicht enttäuschen: "Wenn meine Oma schon aus den

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