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Staatsarchiv Landshut: Eine neue Heimat für 2,6 Millionen Dokumente

Staatsarchiv Landshut

Eine neue Heimat für 2,6 Millionen Dokumente

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    Alte Schriften, Dokumente und Zeugnisse öffnen nicht selten ein Fenster in die Vergangenheit. (Symbolbild)
    Alte Schriften, Dokumente und Zeugnisse öffnen nicht selten ein Fenster in die Vergangenheit. (Symbolbild) Foto: Franz Issing (Archiv)

    Endlich ist es soweit, das neue Staatsarchiv Landshut wird nach vier langen Jahren Bauzeit endlich eröffnet. Anlass für den Bau des rund 24 Millionen Euro teuren Projekts war Platzmangel am bisherigen Lagerort in der nicht weit entfernten Burg Trausnitz. "Archive sind das Gedächtnis unserer Gesellschaft und vermitteln zugleich Heimatbewusstsein und Identität - das

    Das Staatsarchiv beherbergt 2,6 Millionen Dokumente

    Mit dem Umzug an den neuen Standort soll Besuchern die Nutzung des Archivs leichter gemacht werden. Das neue Staatsarchiv beherbergt laut Ministerium rund 2,6 Millionen Dokumente vom hohen Mittelalter bis in die Gegenwart: Urkunden, Karten, Pläne, Verwaltungsakten - und das auf 18 000 Regalmetern. "Nach den derzeitigen Erwartungen sind die Magazine des Neubaus für einen Zeitraum von einem halben Jahrhundert ausgelegt", sagte Spaenle. Das Archiv biete sehr gute konservatorische Bedingungen, einen modernen Lesesaal sowie Räumlichkeiten für Ausstellungen und besondere Veranstaltungen. dpa/lby

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