Es gab im bayerischen Kultusministerium schon entspanntere Tage. Das, was der Behörde in diesen Tagen so zu schaffen macht, ist – neben all den Unwägbarkeiten, die die Corona-Pandemie mit sich bringt – vor allem die Online-Lernplattform Mebis. Bereits im vergangenen Frühling und vor den Weihnachtsferien war das Portal dem gleichzeitigen Ansturm von Schülern im Distanzunterricht nicht gewachsen. Und nun, nachdem klar ist, dass bis mindestens Ende Januar die Klassenzimmer weiterhin leer bleiben werden, mehrt sich offenbar die Sorge, dass es wieder zu Problemen kommen könnte.
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