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"Rettet die Bienen": Beratungen beendet: Das Volksbegehren setzt sich durch

"Rettet die Bienen"

Beratungen beendet: Das Volksbegehren setzt sich durch

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    Das Volksbegehren "Rettet die Bienen" für mehr Artenvielfalt und -schutz war erfolgreich.
    Das Volksbegehren "Rettet die Bienen" für mehr Artenvielfalt und -schutz war erfolgreich. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Nach den zunächst schweren Konflikten während des Volksbegehrens "Rettet die Bienen" ist der Runde Tisch für mehr Artenschutz in Bayern mit viel Einvernehmen zu Ende gegangen. Die Staatsregierung, die Initiatoren des Volksbegehrens und Vertreter der Landwirtschaft bekannten sich nach dem Abschlusstreffen am Freitag zu einem gemeinsamen Kampf für mehr Arten-, Umwelt- und Naturschutz.

    Mehr Artenvielfalt: Söder spricht von "Volksbegehren XXL"

    Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sicherte zu, die Ergebnisse des Runden Tisches flössen nun "massiv" in die Gesetzesberatungen im Landtag ein. Bereits in der Plenarsitzung am 8. Mai soll das gesamte Paket im Plenum beraten werden. Söder sprach von einem "Volksbegehren XXL", das auch Geld und Stellen kosten werde. Der Moderator des Runden Tisches, Alois Glück, forderte aber auch einen anderen Blick jedes Einzelnen auf Natur und Landschaft. Gärten und Landschaften müssten und sollten vielleicht nicht immer "sauber aufgeräumt" sein. (dpa/lby)

    Mehr zum Volksbegehren und über Artenschutz lesen Sie hier: Blumenwiesen und Bienenweiden: Reicht das für mehr Artenschutz?

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