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Regionalentscheid: Jugend forscht: Auf die Plätze, forschen, los!

Regionalentscheid

Jugend forscht: Auf die Plätze, forschen, los!

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    jugend forscht-231109 Foto: Jugend forscht

    Neugierig und kreativ sein, Fragen stellen und Lösungen suchen, forschen, erfinden und experimentieren: Die Teilnehmer von "Jugend forscht" können Unbekanntes kennenlernen, Spannendes erleben und dabei interessante Einsichten gewinnen.

    So lautet auch das Motto dieses Jahr "Entdecke neue Welten!". Und der Nachwuchswettbewerb für Naturwissenschaftler und Techniker kommt an: Auch heuer gibt es einen neuen Anmelderekord. Bundesweit haben sich über 10 000 Jugendliche angemeldet, in Bayern machen über 1600 Teilnehmer mit. So viele waren es in der 45-jährigen Geschichte des Wettbewerbs noch nie.

    Ein Sieger steht jetzt schon fest: die Biologie. Wie in den Vorjahren stammen die meisten Projekte aus dieser Disziplin. 24 Prozent der angemeldeten Teilnehmer wollen ein Projekt aus diesem Themenbereich vorstellen. Es folgen die Fächer Technik (20 Prozent) und Chemie (18 Prozent).

    Daneben stehen die Fachgebiete Arbeitswelt, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik und Physik zur Auswahl. Und die Mädchen holen auf: Heuer stellen sie bereits 36 Prozent der Teilnehmer.

    Wie in den vergangenen Jahren treten die bis 14-Jährigen in der Nachwuchssparte "Schüler experimentieren" an, während sich die bis 21-Jährigen bei "Jugend forscht" messen. 108 Teilnehmer mit 62 Projekten haben sich für den Augsburger Wettbewerb angemeldet, der am 25. und 26. Februar in der neuen Mensa der Hochschule Augsburg stattfindet.

    Veranstalter des Regionalentscheids ist seit über 30 Jahren unsere Zeitung zusammen mit dem Druckmaschinenhersteller manroland. Für die Nachwuchs-Forscher stehen aber nicht nur nervenaufreibende Jurybefragungen auf dem Programm, sondern auch Spaß und Abwechslung bei einem Besuch im Planetarium. Besucher sind wie immer willkommen: Am Freitag, 26. Februar, von 9 bis 14 Uhr, stehen die Nachwuchsforscher in der neuen Mensa Rede und Antwort.

    Wer sich im Regionalentscheid durchsetzen kann, auf den wartet der Landesentscheid. Für die besten Nachwuchsforscher Bayerns geht es vom 13. bis 16. Mai zum Bundesfinale nach Essen. Sonja Krell

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