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Region Augsburg: Wetteraussichten: Der Mai startet durchwachsen

Region Augsburg

Wetteraussichten: Der Mai startet durchwachsen

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    Es bleibt auch in der ersten Maiwoche trüb.
    Es bleibt auch in der ersten Maiwoche trüb. Foto: Federico Gambarini (dpa)

    Bis zum Abend breitet sich der Regen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes auf die östlichen Regionen Bayerns aus. In den Alpen sinkt die Schneefallgrenze im Laufe des Nachmittags von Westen her vorübergehend gegen 1000 m ab.

    Die Höchstwerte verteilen sich zwischen kühlen 7 Grad im Allgäu und bis zu 18 Grad im Passauer Land. Der schwache bis mäßige Wind dreht auf zunehmend westliche Richtung und frischt mit Einsetzen des Regens zeitweise stark böig auf.

    Dienstag: Schnee oberhalb von 1000 Metern

    In der Nacht zum Dienstag fällt gebietsweise weiterer Regen, in den Alpen und im Bayerwald oberhalb 1000 bis 1200 m Schnee. Während die Regenintensität in der zweiten Nachthälfte über Teilen von Franken und der Oberpfalz zunimmt, lässt der Regen vom westlichen Alpenrand her allmählich nach. Die Frühwerte liegen zwischen 7 Grad an der unteren Donau und 1 Grad in manchen Alpentälern.

    Am Dienstag regnet es besonders nördlich der Donau aus dichter Bewölkung noch längere Zeit. Nachmittags zieht der Regen allmählich nach Norden ab. Im Allgäu startet der Tag hingegen bereits sonnig. Im weiteren Tagesverlauf kommt auch in den übrigen Gebieten südlich der Alb immer häufiger die Sonne zum Vorschein. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 7 Grad im Fichtelgebirge und 17 Grad an der Salzach. Der Wind weht zeitweise mäßig, entlang der östlichen Mittelgebirge noch mit starken Böen aus West bis Südwest und dreht im Verlauf des Nachmittags unter Abschwächung wieder auf zunehmend östliche Richtungen.

    In der Nacht zum Mittwoch zeigt sich der Himmel zunächst wechselnd bewölkt. Im Laufe der zweiten Nachthälfte kommt in Schwaben, nachfolgend auch in Teilen von Oberbayern und Franken Regen auf. Die Temperatur sinkt auf 6 Grad im Raum Aschaffenburg und 2 Grad am östlichen Alpenrand.

    Mittwoch: Schauer und ein bisschen Sonne

    Am Mittwoch kommt es vormittags vor allem in der Westhälfte Bayerns zu schauerartigem Regen. Nachmittags wird es dann auch zwischen Fichtelgebirge und östlichem Alpenrand immer häufiger nass, vereinzelt treten auch Gewitter auf. Vor allem nach Osten hin zeigt sich zumindest gelegentlich die Sonne.

    Die Höchstwerte liegen zwischen 11 Grad im Allgäu und 19 Grad an der unteren Donau. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen frisch aus vorwiegend nördlichen Richtungen. In Gewitternähe sind starke Böen möglich.

    Donnerstag: Abkühlung auf drei bis acht Grad

    In der Nacht zum Donnerstag regnet es gebietsweise und zum Teil kräftig. Anfangs kann es örtlich noch blitzen und donnern. Es kühlt ab auf 8 bis 3 Grad.

    Am Donnerstag (ab dann gibt es zusätzliche vier Plärrer-Tage) setzt sich das wechselhafte Wetter fort. Neben meist nur kurzen sonnigen Abschnitten treten immer wieder Schauer auf. Vereinzelt kommt es zu Gewittern, wobei es vorübergehend auch recht kräftig regnen kann. Die Nachmittagswerte verteilen sich zwischen 10 und 16 Grad. Der schwache bis mäßige Wind weht in Schauer- und Gewitternähe auch mit starken Böen aus vorwiegend westlicher bis nordwestlicher Richtung.

    In der Nacht zum Freitag lässt die Schauer- und Gewitterneigung allmählich nach und es tun sich größere Wolkenlücken auf. Vor allem Richtung Alpenrand kann es aber noch längere Zeit regnen. Die Temperatur geht zurück auf 7 bis 2 Grad. AZ

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