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Rechtsextremismus: Rechter Terrorverdacht: Ein Spitzel spionierte die "Gruppe S." aus

Rechtsextremismus

Rechter Terrorverdacht: Ein Spitzel spionierte die "Gruppe S." aus

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    Im Kreise von Mitstreitern: Der mutmaßliche Anführer der rechten Terror-Zelle, Werner S. (stehend, 2. von links) mit Leuten eines „Freikorps Heimatschutz“.
    Im Kreise von Mitstreitern: Der mutmaßliche Anführer der rechten Terror-Zelle, Werner S. (stehend, 2. von links) mit Leuten eines „Freikorps Heimatschutz“. Foto: AZ (Archivfoto)

    Beim ersten Mal schleuderten sie Äxte auf Bäume und grillten. Bei zweiten Mal aßen sie Bockwürstchen mit Kartoffelsalat und planten Mordanschläge und den Bürgerkrieg. Die Mitglieder der mutmaßlichen rechten Terrorzelle „Gruppe S.“ haben sich im echten Leben nur zwei Mal getroffen. Einmal an der „Hummelgautsche“, einer alten S.gemühle bei Alfdorf im Rems-Murr-Kreis. Und einmal im Haus eines Fliesenlegers in Ostwestfalen. Die Ermittler wissen über diese Treffen ziemlich viele Details. S.e hatten einen S.itzel dabei.

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