Es sind Bilder, wie sie in Zeiten der Corona-Pandemie eigentlich nirgendwo zu sehen sein sollten: wildfremde Menschen, die sich in einem geschlossenen Raum dicht aneinanderdrängen, zum Teil für mehrere Minuten Schulter an Schulter stehen. Kaum Frischluft und ohne die Möglichkeit, auf Abstand zu gehen. Und doch sind es Szenen, wie sie derzeit in München täglich geschehen.
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